Gebietsliga Süd/Südost 14/15: Vorschau Runde 21
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In der Gebietsliga Süd/Südost konnte Vösendorf den Vorsprung an der Spitze der Tabelle wieder ausbauen, nach dem knappen 1:0 Erfolg über Mannersdorf liegt die Truppe von Andreas Klein wieder sechs Zähler vor Schwarzenbach, da der Zweitplatzierte beim 1:1 in Himberg Punkte liegen ließ. In der unteren Hälfte der Tabelle scheint nur Leopoldsdorf schon abgeschlagen, Himberg liegt inzwischen vier Zähler hinter dem 12. Gloggnitz. Die 21. Runde der Gebietsliga Süd/Südost startet bereits am Donnerstag mit dem Match Leopoldsdorf - Gloggnitz, am Freitag und Samstag folgen je zwei Partien. Am Sonntag wird die Runde mit zwei Matches, darunter das Spitzenspiel Schwarzenbach - Vösendorf, abgeschlossen.
SC Leopoldsdorf - SV Gloggnitz
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Leopoldsdorf konnte den ersten Sieg im Frühjahr letzte Woche nicht bestätigen, nach schwacher Leistung setzte es gegen Wr. Neudorf ein 2:4. Will der Tabellenletzte doch noch den Abstiegsplatz verlassen, sollten die letzten fünf Runden vermehrt positiv gestaltet werden. Gloggnitz hatte auf Grund von Verletzungen einen schweren Start ins Frühjahr, nach inkonstanten Leistungen findet man sich an 13. Stelle der Tabelle wieder. Im Herbst gewann Gloggnitz 2:0 gegen Leopoldsdorf, ein Sieg wäre für beide Teams wichtig.
1. SV Wiener Neudorf - SC Katzelsdorf
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Wr. Neudorf konnte die letzten beiden Heimspiele gegen Ortmann und Leopoldsdorf gewinnen und sich damit im Frühjahr langsam stabilisieren. Katzelsdorfs Frühjahr ist ein ständiges Auf- und Ab. Letztes Wochenende verlor man nicht nur zum zweiten Mal in Folge, sondern gleichzeitig auch zwei Spieler durch Ausschluss. Die Formkurven beider Teams geben keinen eindeutige Richtung vor, Wr. Neudorf würde sich sicher gerne für die im Herbst erlittene 0:2 Niederlage in Katzelsdorf revanchieren.
ASK Mannersdorf - SVg Breitenau/Schwarzau
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Mannersdorf musste sich trotz sehr ansprechender Leistung letzte Woche knapp in Vösendorf geschlagen geben und fiel damit an die achte Stelle der Tabelle zurück. Jetzt heißt es für das Team um Yüksel Sariyar noch einmal alle Kräfte bündeln, um nicht weiter abzurutschen. Breitenau ist seit drei Runden ungeschlagen und setzte sich so an 11. Platz der Liga. Die steigende Formkurve lässt hoffen, dass Breitenau dem Abstiegsstrudel entrinnen kann. Das Herbstspiel endete torlos.
SG Ortmann/Oed-Waldegg - USC Kirchschlag
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Ortmann sah bereits drei Spiele hintereinander kein Land und verlor diese Partien mit einem Torverhältnis von 2:8 als teils besseres Team. Dies bedeutete auch einen Rückfall in der Liga an den sechsten Rang, das Team sollte vom Potential sicher weiter oben stehen. Kirchschlag ist ebenfalls seit drei Matches sieglos, zumindest remisierte man dabei zweimal. Damit verlor man den Anschluss an das Spitzenduo, auf Tabellenprimus Vösendorf fehlen bereits elf Zähler. Ortmann setzte sich gegen Kirchschlag im Herbst 1:0 durch.
ASK Trumau - ASK Marienthal
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Trumau zeigte besonders in den letzten zwei Begegnungen, dass das Team attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen kann. Der Tabellenneunte ist seit drei Spielen ohne Niederlage, die Formkurve zeigt eindeutig nach oben. Marienthal ist im Frühjahr endgültig in der Liga angekommen und zeigte teils sehr starke Leistungen. Der Aufsteiger arbeitete sich mittlerweile an die 6. Stelle der Tabelle vor, ein weiterer Sprung nach oben ist durchaus möglich. Im Herbst setzte sich Marienthal mit 4.2 gegen Trumau durch.
SC Schwarzenbach - ASV Vösendorf
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Das Spitzenspiel der Woche findet in Schwarzenbach statt. Im Kampf um die Meisterkrone kann an diesem Wochenende durchaus eine Vorentscheidung fallen, vorausgesetzt, die Gäste aus Vösendorf gewinnen das Spiel. Schwarzenbach setzte den Tabellenersten im Laufe des Frühjahrs immer mehr unter Druck, doch je näher man Vösendorf kam, desto größere Leistungsschwankungen waren die Folge. Vösendorf spielte im Frühjahr nur selten überragend, der Vorsprung auf den Zweiten beträgt derzeit aber wieder sechs Zähler. Das Hinspiel gewann Vösendorf klar 3:0.
SV Wienerwald - SC Himberg
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Wienerwald ist weiter das beste Team im Frühjahr und musste als einzige Mannschaft noch keine Niederlage hinnehmen. Das Remis gegen Kirchschlag aus der Vorwoche ist da auch kein Beinbruch, schließlich ist ein Platz in den Top 3 immer noch möglich. In Himberg gab es noch vor dem Match gegen Schwarzenbach einen Trainerwechsel, Michael Shamoun übernahm das Trainerzepter. Nach guter leistung trotze man dem Zweitplatzierten ein Remis ab, in den nächsten Runden muss aber wieder gewonnen werden. In der Hinrunde trennten sich beide Teams mit einem 0:0.
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