ASKÖ Donau Linz 1b will sich das Zittern ersparen

altIn der vergangenen Saison wurde es für die Zweite Mannschaft des ASKÖ Tekaef Donau Linz zum Ende der Meisterschaft sehr eng gegen den Abstieg aus der 1. Klasse Mitte. Nur aufgrund der besseren Tordifferenz setzt man sich gegen Blaue Elf Linz durch. In der kommenden Meisterschaft soll das Zittern schneller ein Ende finden und die Mannschaft von Trainer Christian Busch frühzeitig den Klassenerhalt sicherstellen. Gelingen soll dies mit einem etwas veränderten Kader.

Nur durch einen 4:0-Auswärtssieg bei der Union Puchenau konnte sich Donau Linz 1b in der vergangenen Saison vor der Relegation retten. "Das war schon ziemlich knapp am Ende", so Sektionsleiter Emanuel Freiwald. Für die kommende Saison wünscht sich der Funktionär einen gesicherten Platz im Mittelfeld der Tabelle. "Heuer wollen wir es gegen den Abstieg nicht mehr so spannend machen", ist Freiwald optimistisch, gibt daher klar vor: "Wir wollen einen möglichst großen Abstand zu den Abstiegsplätzen legen - und das gleich einmal im Herbst." Zudem steht natürlich für die 1b immer wieder die Ausbildung der jungen Talente im Vordergrund. "Wir wollen den einen oder anderen Spieler an die Kampfmannschaft heranführen", so Freiwald.

Geschafft soll dies mit einer veränderten Mannschaft werden. Von der eigenen Unter 18 wurde Farhad Karmand nachgezogen und mit Rocardo Pupek (vereinslos), Günther Redl (SK Enns) sowie Dorde Tesanovic (LASK JKU) drei weitere Spieler geholt. Dazu hat Denis Mehmedovic seinen Dienst beim Bundesheer beendet und steht wieder zur Verfügung.

Positiv stimmt Freiwald auch die Tatsache, dass die Erste Mannschaft des Vereins, immerhin OÖ-Ligist, einen großen Kader hat. "Daher müssen wir nicht ständig Spieler aus der 1b nach oben geben, die dann eine Doppelbelastung haben, weil sie vielleicht zwei Mal an einem Wochenende spielen müssen", so der Sektionsleiter, der allerdings auch selten auf Hilfe von oben bauen kann: "Die Spieler von der Ersten Mannschaft kommen nur zu uns, wenn sie Spielpraxis brauchen."

Auf Altbewährtes setzt man bei der Donau am Trainersektor.  Christian Busch geht bereits in seine dritte volle Saison als Coach der Mannschaft. "Insgesamt ist er bereits seit 2,5 Jahren bei uns", so Freiwald. Für den Sektionsleiter gibt es in der kommenden Meisterschaft nicht wirklich einen Favoriten auf den Titel: "Wenn ich jetzt vor der Saison gefragt werde, dann habe ich nicht wirklich einen Meistertipp."

Mit den bisherigen Tests ist der Sektionsleiter zufrieden. Gegen Langenstein (2:3) und ATSV Steyr (2:5) gab es zwei Niederlagen, gegen Thalheim (2:0) und Westbahn (3:0) wurde jeweils gewonnen. Vor der Meisterschaft geht es noch gegen ASKÖ Ebelsberg /7.8.), ASKÖ neue Heimat (9.8.) und St. Florian 1b (11.8.).

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