Ampflwang knöpft auch dem Tabellenführer Punkte ab

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haag hausruck unionIn der Rückrunde hat sich Ampflwang bislang als Favoritenschreck erwiesen. Mit Taufkirchen, Niederthalheim und Holzleithen konnten bereits drei Topteams geschlagen werden. Die Aufgabe gegen den Tabellenführer aus Haag kam daher für Ampflwang sehr gelegen. Der Tabellenerste zeigte jedoch im Gegensatz zu seinen Verfolgern im Frühjahr noch keine Schwäche und führt die Tabelle der 2. Klasse MW souverän an. Nach spannenden 90 Minuten konnte die Reiter-Elf aus Ampflwang auch gegen Haag/H. punkten, am Ende einer guten Partie stand es 1:1.

Haag mit Blitzstart

Der Tabellenführer begann bärenstark und zeigte, dass man nicht umsonst an der Spitze der Tabelle stand. Nach gut acht Minuten wurde der gute Auftakt perfektioniert. Bei schwierigen Witterungsverhältnissen verschätzte sich Ampflwangs Schlussmann Rienortner komplett, der Ball von Memisevic ging durch die Beine ins Tor - 1:0. Mit der Führung im Rücken zogen sich die Haager aber etwas zurück und so kam nun auch Ampflwang in die Partie. In einer harten Partie mit vielen Zweikämpfen versuchten die Hausherren immer wieder über die Flanken zu kommen. Mit weiteren Toren wurde es in Halbzeit eins aber nichts mehr.

Ausgleich kurz vor Schluss

In der zweiten Halbzeit übernahm nun Ampflwang das Spielgeschehen. Haag verlegte sich auf das Konterspiel, war aber nach wie vor brandgefährlich. Durch das schnelle Umschaltspiel kamen die Gäste immer wieder gefährlich vor das Ampflwanger Tor, nun konnte sich Rienortner einige Male auszeichnen. Knapp vor Spielende glückte der Heimelf dann doch noch der Ausgleich. Robin Schmidt fasste sich ein Herz und traf mit seinem Fernschuss zum 1:1. Beim Treffer schaute diesesmal der ansonsten fehlerlose Gästetorhüter etwas schlecht aus. In der Folge drängte Ampflwang noch auf das Siegestor, am Ende blieb es aber beim letztendlich gerechten Remis.

Erich Groiss, Sportlicher Leiter ASKÖ Ampflwang: "Heute war es ein offener Schlagabtausch. Beide Mannschaften haben gut gespielt und einige Chancen herausgespielt. Am Ende waren wir dem Sieg um den Tick näher, über 90 Minuten geht das Remis aber in Ordnung. Wir geben gegen schwierigere Gegner immer um das eine oder andere Prozent mehr. Gegen vermeintlich schwächere Gegner lassen wir noch die nötige Konzentration vermissen."

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