FC Stahl Linz mit intensiven Transferaktivitäten

Die abgelaufene Saison brachte für den FC Stahl Linz mehrere Erkenntnisse sowohl im Transferbereich als auch über die Schwierigkeiten in der letzten Saison. Der FC Stahl Linz holte aus 24 Meisterschaftsspielen ingesamt 20 Punkte und setzte sich in der 2. Klasse Mitte auf Position elf fest. Die aktuellen Transfermarkt-Geschehnisse deuten darauf hin, dass man sich große Veränderungen in der kommenden Saison abzeichnen. Momentan wird intensiv an der Vorbereitung für die kommende Saison und der Integrierung der Neuzugänge gearbeitet.

 

Vergangene Saison als "Lernjahr"

Nach dem Einsteigen im Jahr 2014 in die 2. Klasse Mitte, kann man die vergangene Saison durchaus als positiv bewerten. Mit 40 erzielten Toren rangiert man in etwa im Mittelfeld der Tabelle. Dennoch beschreibt Cheftrainer Ernst Kettl die letzte Saison wie folgt: "Wir sehen die abgelaufene Saison als Lernjahr". Man will beim FC Stahl Linz aus den 24 Spielen die Erfahrung in die neue Saison mitnehmen und sich stark verbessern. Das Ziel für die Saison 2015/16 ist das obere Drittel der Tabelle.

 

Mindestens 10 Zugänge geplant

Neben den bereits fixierten Zugängen von Dino Zeric (Asten), Kevin Neugebauer (Viktoria Marchtrenk), Adrian Meissner (DSG SK10) und den beiden Spielern von Union Pichling, Nino Palaoro und Mladen Skobic, sollen noch weitere Spieler den FC Stahl Linz verstärken. "Bereits am Freitag könnte ein kroatischer U21-Teamspieler nach Linz wechseln", so der Cheftrainer. Kettl zeigt sich optimistisch für die kommende Saison, lediglich der Wechsel von Husein Hodzic (Dionysen/Traun) sei schmerzhaft. Weiters gibt es derzeit keine Verletzten beim FC Stahl Linz, alle Spieler sind fit und trainieren intensiv für die kommende Saison.

 

Neues System und intensive Trainings

Derzeit laufen alle Vorbereitungen auf Hochtouren, damit die Mannschaft ihr Ziel für die kommende Saison erreicht. Drei Mal in der Woche ein Training und Testspiele sollen die Mannschaft auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. "Es ist vor allem wichtig, dass sich die neuen Spieler integrieren und wir mögliche Varianten testen können", so Kettl. Die Ergebnisse stehen hierbei nicht im Vordergrund, wichtig sei es, neue Spielsysteme zu probieren, wie etwa die Umstellung auf eine Viererkette. Dies soll mit einer intensiven Vorbereitung ermöglicht werden, um nächste Saison das interne Ziel des oberen Tabellendrittels zu erreichen.

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