Die siebente Runde der 2. Klasse Nord-Ost wird am Samstag mit zwei Spielen eröffnet. Dabei kommt es in St. Pantaleon zum Kracher, wenn der Tabellenführer mit dem ASV Hagenberg seinen ersten Verfolger empfängt. Die übrigen vier Partien stehen am Sonntag, 16 Uhr, auf dem Programm. Kann die ASKÖ Treffling ihre tolle Siegesserie fortsetzen und im Auswärtsspiel gegen die SPG Pierbach/Mönchdorf den vierten "Dreier" in Folge einfahren?
Gesperrt: Alexander Nöbauer (St. Pantaleon). Obwohl die Niederösterreicher gegen Weitersfelden die ersten Niederlage einstecken mussten, blieb die Rechberger-Elf an der Tabellenspitze. Die Hagenberger mussten den Platz bereits zwei Mal als Verlierer verlassen, konnten in den letzten beiden Runden aber vier Punkte sammeln und zudem zwei von drei Auswärtsspielen gewinnen.
Die Tragweiner kommen einfach nicht in die Gänge, mussten im Kellerderby in Luftenberg die bereits vierte Niederlage einstecken und sind seit Samstag in Besitz der Roten Laterne. Nach einem ausgezeichneten Saisonstart mussten sich die Gutauer in den letzten beiden Spielen jeweils geschlagen geben, zeigt der Pfeil aktuell in die falsche Richtung.
Hier dürfen sich die Zuschauer auf ein überaus interessantes Duell zweier formstarker Mannschaften freuen. Während die Spielgemeinschaft nach einem Fehlstart mit zwei Niederlagen in den folgenden drei Runden sieben Punkte sammelte, ist die Zdenek-Elf die Mannschaft der Stunde und mischte zuletzt mit drei Siegen in Folge die Liga auf.
Gesperrt: Mustafa Tepegöz (Baumgartenberg). Die beiden Mannschaften gehen unter verschiedenen Vorzeichen in die Partie. Während der Absteiger vier Niederlagen in Folge einstecken musste und dabei 14 Gegentore kassierte, sind die Münzbacher als einziges Team der Liga noch ungeschlagen. Die Raindl-Elf musste bereits drei Mal mit dem Gegner die Punkte teilen, konnte ihr bislang einziges Auswärtsspiel aber gewinnen.
Die Saxener sind bislang unter den Erwartungen geblieben und mussten zudem aufgrund einer Absage und einer spielfreien Runde unfreiwillig pausieren. Die Reiter-Elf hingegen konnte im Kellerderby gegen Tragwein den ersten Sieg feiern, die Rote Laterne weiterreichen geht mit frisch getanktem Selbstvertrauen in die Partie.
Nach einem klassischen Fehlstart ist der letztjährige Vizemeister in Schwung gekommen, konnte zwei Siege und Folge feiern und zuletzt Tabellenführer St. Pantaleon bezwingen. Auch die Rechberger verzeichneten mit einem Sieg in Gutau ein Erfolgserlebnis und konnten zudem die beiden bisherigen Auswärtsspiele gewinnen.
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