Spannender Auftakt in Nebelberg

nebelberg unionMit der Union Nebelberg und der Union St. Veit/Mühlkreis standen sich am vergangenen Wochenende zwei Vertreter der 2. Klasse Nord-West gegenüber. Gespannt durfte man sein, ob die Union Nebelberg seiner Favoritenrolle gerecht wird. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so wurde den Zusehern ein torreiches Spiel geboten. Am Ende konnte sich die Jungwirth-Elf mit einem knappen 3:2 durchsetzen.

 

Hochattraktive Anfangsphase

Bereits in den ersten Minuten war zu spüren, dass die Heimelf hier den Ton angeben will. Mit einem Offensivfeuerwerk, gegen die neu formierte 4er-Kette aus St. Veit, konnte man durch Tore von Pühringer in Minute 16 und Pfoser in Minute 18 schnell mit 2:0 in Führung gehen. Danach schaltete die Mannschaft aus Nebelberg einen Gang zurück und wagte sich  mit der 2:0 Führung im Rücken in Sicherheit. Mit Fortdauer des Spiels konnte der Gegner St. Veit/Mühlkreis mehr und mehr das Spiel übernehmen. In Minute 34 war es dann so weit und die Gäste kamen durch die Nummer Neun Daniel Gattringer zum Anschlusstreffer. Mit einem 2:1 für die Heimmannschaft ging es in die Pause.

Verletzungsbedingter Wechsel mit Folgen bei Union Nebelberg

Noch kurz vor der Halbzeitpause musste die Union Nebelberg einen verletzungsbedingten Wechsel vornehmen. Für den verletzten Spieler Thomas Zinnöcker kam Daniel Hain in die Partie. Im zweiten Abschnitt war es dann die Union St. Veit/Mühlkreis die das Spielgeschehen dominierte, ehe in Minute 63 der Ausgleichstreffer fiel. Nach dem 2:0 Rückstand schaffte es die Mathä-Elf sich in das Spiel zurück zu kämpfen. Als alles nach einem Unentschieden aussah, konnte der zuvor beschriebene Einwechselspieler Daniel Hain 13 Minuten vor dem Ende, den so wichtigen Siegestreffer erzielen.

Johann Schütz (Sektionsleiter St. Veit/Mühlkreis)

"Ich bin mit der Leistung unserer Mannschaft sehr zufrieden, gerade die Viererkette hat sich nach den beiden frühen Gegentreffern recht schnell zurecht gefunden. Allein das Ergebnis ist enttäuschend für mich, da zumindest eine Punkteteilung gerecht gewesen wäre."

 

Leander Jomrich

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