ÖFB U17 mit 2. Sieg----SPG Geretsberg/Bürmoos unterlag dem Titelanwärter!

Erneut aufhorchen ließen heute Österreichs Youngsters beim Nachwuchsturnier in Portugal:

 

  1. Frauen-Bundesliga:

SPG Geretsberg/Bürmoos – SG FAC /USC Landhaus 0:1 (0:1) Tor: Melanie Lienbacher (28. Minute)

Der Titelanwärter aus Wien kam zu einem hart erkämpften „Dreier“, der ihn vorläufig wieder auf Platz 1 der Tabelle vorrücken lässt.

Planet Pure Frauen-Bundesliga: Isabel Aistleitner ohne „fortune“

Mit dem First Vienna gastierte heute die Marchtrenkerin beim USV Soccercoin Neulengbach und musste mit ihrem Team schon in der2. Minute aus einem Konter das 0:1 hinnehmen. Im Gegenzug verpassten die Gäste ein Top-Möglichkeit zum Ausgleich, Laura Spinn war nach dem Führungstreffer noch einmal erfolgreich und ging es mit 0:2 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel folgte auch noch das 0:3, obwohl Vienna über weite Strecken „auf Augenhöhe“ im Spiel war.

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Mit dem hochverdienten 1:0 (1:0) -Heimerfolg gegen die TSG Hoffenheim wahrten die Münchnerinnen ihre Titelchance, das „Gold-Tor“ köpfte Schüller nach 26 Minuten. Bei den Gästen spielte Katharina Naschenweng über die gesamte Spielzeit und wird in der kommenden Saison bei den Generinnen auflaufen. Im Gegensatz zu ihren aktuellen Teamkolleginnen, die gestern höchstwahrscheinlich die letzte Chance auf Platz 3 und damit die Champions-League--Qualifikation verpassten, wird die ÖFB-Unternationale im Herbst in der Königsklasse zum Einsatz kommen.

UEFA- Developmet Turnier in Portugal:

U17 -Schweden- Österreich 0:2.(0:1) Tor: Tina Krassnig (2, davon 1 Elfer).

Die „Selecao Austriaca“ begann wie gegen Norwegen sehr mutig und versuchte schon den Spielaufbau der Gegnerinnen zu stören. In der 20. Minute wurde Valentina Illinger nach einer überraschenden Drehung im Strafraum zu Fall gebracht. Den Penalty verwandelte Kapitänin Krassnig sicher und scharf flach in die linke Torecke zur 1:0- Führung. Bis zur Pause änderte sich nichts am Zwischenstand, die ÖFB-Auswahl schien aber einem zweiten Tor näher.

In der Pause wechselte Teamchef Mag. Haidbauer gleich 5 Akteurinnen, aber es dauerte nur bis zur 52. Minute, ehe wieder Krassnig außerhalb des Sechzehners „Maß nahm“, den Ball an die Unterkante der Querlatte setzte und direkt in die rechte Kreuzecke platzierte. Diesen Vorsprung ließen sich die technisch, läuferisch und taktisch besseren Österreicherinnen bis zum Spielende nicht mehr aus der Hand nehmen.

Helmut Pichler

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