Pettenbachs Torgarant - Christian Achleitner ist Spieler der Runde 17

Pettenbachs Christian Achleitner läuft in der bisherigen Rückrunde der Landesliga West powered by Autohaus Erwin Kreil zur absoluten Hochform auf. Fünf Tore in den ersten vier Begegnungen erzielte der Stürmer, dessen Stammverein UFC Hartkirchen ist, bisher. Achleitner hat damit einen wesentlichen Anteil am Höhenflug der Union Sparkasse Pettenbach und zählt wie bereits in den Jahren zuvor zu den absoluten Toptorjägern der Liga. Exklusiv auf ligaportal.at spricht der sympathische Angreifer über seine bisherige Laufbahn, seine persönlichen Ziele, sein angestrebtes Karrieende bei seinem Stammverein und warum es im Almtal derzeit so gut läuft.

"Vorbereitung als Grundstein für den derzeitigen Erfolgslauf"

Angesprochen auf die tollen Leistung in der Rückrunde meint der 30-jährige Angreifer:"Wir hatten eine tolle Vorbereitung absolviert, von der wir speziell im körperlichen Bereich nun profitieren. Überdies ziehen bei uns wirklich alle Spieler an einem Strang, was sich letztlich in den bisher gezeigten Leistungen widerspiegelt." Achleitner, der nun bereits das vierte Jahr das Trikot der Almtaler überstreift, scheint seit Jahren unter den Toptorjägern im Unterhaus auf und konnte auch stets bei seinen vorangegangenen Stationen, unter anderem ATSV Sattledt, SK Bad Wimsbach, SC Marchtrenk und SV Bad Schallerbach überzeugen. Seine persönliche Rekordmarke von 18 Saisontreffern zu überbieten steht für den technischen Angestellten eher im Hintergrund:"Im Moment läuft es für mich einfach perfekt und vielleicht gelingt es mir sogar meine Bestmarke zu übertreffen, doch im Vordergrund steht ganz klar der mannschaftliche Erfolg."

"Fühle mich in Pettenbach pudelwohl"

Auch die Kameradschaft scheint bei der Brandstätter-Elf zu stimmen."Wir sind eine eingeschworene Truppe und der Zusammenhalt ist toll. Da kommt es schon einmal öfter vor, dass wir nach einem Spiel oder Training noch zusammen das eine oder andere Bier genießen." Einen wesentlichen Anteil am Erfolgslauf misst der Angreifer seinem Trainer Jürgen Brandstätter bei, über den er sagt:"Er ist ein äußerst engagierter Trainer, der uns immer alles abverlangt." Die Rückkehr zu seinem Stammverein UFC Hartkirchen scheint für Achleitner beschlossene Sache zu sein:"Ich habe vor meine Karriere in Hartkirchen zu beenden, wenngleich ich aber schon noch einige Jahre, sofern es mir körperlich möglich ist, auf einem gewissen Level spielen möchte." Ein Meistertitel blieb ihm bisher verwehrt, doch im heurigen Jahr könnte ja bekanntlich Platz zwei für den Aufstieg reichen."Wir wollen bis zum Schluss vorne mitspielen und natürlich blickt man auf die Tabelle. Es ist ganz klar ein persönliches Ziel von mir mit Pettenbach aufzusteigen. Uns ist aber bewusst, dass in unserer Liga nahezu jeder jeden schlagen kann."

 

Foto: Union Sparkasse Pettenbach

Markus Wetschka

 

 

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