"Franky´s Einwurf" auf unterhaus.at

unterhaus.at ist erst drei Wochen alt, doch neben einer seriösen und aktuellen Berichterstattung, sowie absoluten Highlights wie den Vorschauen auf sämtliche 26 Ligen und den Zusammenfassungen der 1. bzw. 2. Klassen schon am Sonntag, wird in der kommenden Woche mit einer Kolumne die fachliche Qualität des Portals ein weiteres Stück angehoben. Dabei wird ab Dienstag Franz Hofer, der sowohl im Amteur-, wie auch im Profibereich zu Hause ist, in "Franky´s Einwurf" den Fußball im Allgemeinen durchleuchten und sich auch nicht scheuen, den Finger in die Wunde zu legen.

Franz Hofer ist Professor für Mathematik und Sport am BORG in Linz und seit rund 25 Jahren als Trainer tätig. Der 42-jährige Mühlviertler war in seiner Laufbahn beinahe in allen Bereichen tätig. "Franky" Hofer betreute bislang nicht nur Nachwuchsmannschaften und Vereine von der 1. Klasse bis zur OÖ-Liga, sondern fungierte unter anderem auch als Sportlicher Leiter der Fußballakademie Ried und war auch Co-Trainer bei den LASK-Profis. Der UEFA-A-Lizenz-Trainer und derzeitige Coach von Landesligist St. Martin/M.,  der auch als Fußballreferent an der Pädagogischen Akademie in Linz tätig ist, ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung prädestiniert, die positiven Aspekte im Fußball herauszustzreichen, die Problemzonen zu orten und diese unverblümt aufzuzeigen.

In seiner Kolumne "Franky´s Einwurf" wird Franz Hofer ab Dienstag exklusiv auf unterhaus.at einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich kein Blatt vor den Mund nehmen, aber auch die verschiedenen Taktiken und Spielsysteme durchleuchten. Die fußballinteressierte Öffentlichkeit darf sich auf die Ausführungen eines absoluten Fußballexperten freuen. "Mein Motto war und ist nicht nur gescheit reden, sondern auch selbst etwas tun". Man sollte sich aber nicht zu ernst nehmen, schon gar nicht in der teilweise oberflächlichen, schnelllebigen Fußballszene. Denn vielleicht ist ja das Jetzt nur der letzte Stand des Irrtums", spitzt Franz Hofer für seine am Dienstag erscheinende Kolumne "Quo vadis Spitzenfußball?" bereits die Feder.   

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