OÖ-Liga 23/24: Analyse – Das war Spieltag 27

Die 27. Runde der LT1 OÖ-Liga ist Geschichte. Sie brachte wichtige Erkenntnisse in Sachen Zwischenklassement und spektakuläre Matches mit sich. Ligaportal.at wirft in der Analyse noch einmal einen Blick zurück.

 

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Meister gibt sich keine Blöße

Für die ASK Oedt läuft es aktuell optimal: Man krönte sich bereits vorzeitig zum OÖ-Liga-Meister und steht im Finale des OÖ Landescups. In der 27. Runde feierte man einen 4:1-Favoritensieg in Perg. Man ist somit seit elf Runden ungeschlagen und gewann in diesem Zeitraum satte zehn Mal. Erster Verfolger der Russ-Truppe ist nun die SPG Weißkirchen/Allhaming, die dank eines Dreierpacks von Stürmer Stefan Spielbichler einen 0:2-Rückstand noch drehte und drei wichtige Punkte aus Micheldorf entführte. Auf Zwischenrang vier verbesserte sich die Union Dietach, welche einen ungefährdeten 2:0-Erfolg gegen die SPG HOGO Wels 2 realisierte. Man ist somit seit fünf Runden ungeschlagen. Ebenfalls um zwei Plätze nach oben ging es für den neuen Fünften Union Edelweiss. Die Linzer gewannen in einem spektakulären Match gegen die SPG Friedburg/Pöndorf mit 3:2. Es war der sechste Sieg in den vergangenen sieben Runden.

 

Endgültig gerettet

Nicht mehr zittern muss der SV Bad Ischl, der am vergangenen Samstag die SU Bad Leonfelden mit 3:2 niederrang und somit letzte Zweifel in Sachen Abstieg beseitigen konnte. Die Heissl-Truppe sprang dadurch auf Zwischenrang zehn. Über weite Strecken des Herbstes war man Tabellenletzter gewesen, ehe man dank einer ganz starken Rückserie das Feld Schritt für Schritt von hinten aufrollte. Von den vergangenen acht Partien entschied man gleich sechs für sich. In der Rückrundentabelle ist man toller Fünfter.

 

ASK St. Valentin darf weiter hoffen

Kein Team des untersten Tabellendrittels konnte in Runde 27 für richtig Bewegung auf dem Punktekonto sorgen. Dementsprechend gab es wenige Veränderungen im Klassement. Im Nervenkrimi um den Ligaverbleib teilten der ASK St. Valentin und die SPG Pregarten die Punkte. Somit bleiben die Pregartner auf dem aktuellen Relegationsplatz (14.). Vier Zähler dahinter folgen die Niederösterreicher. Tendenzen in der Regionalliga deuten aber darauf hin, dass der 15. Rang zur Relegation berechtigen könnte. Somit darf der ASK weiter hoffen.

 

Fotocredit: Klaus Haslinger

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