Trainer Karl Vietz steht bis auf Mario Leinberger, der nach seinem Bänderriss wohl die Herbstsaison abschreiben muss, der gesamte Kader zur Verfügung. Apropos Trainer. Da ist sich der Sportdirektor ganz sicher, dass die Entscheidung Karl Vietz als Trainer zur Pesendorfermannschaft zu holen, eine der Besten der letzten Jahre war. „Erfolg kommt eben nur durch harte Arbeit und Konsequenz. Für Vietz ist Disziplin eine der wichtigsten Voraussetzungen um erfolgreich zu sein. Was das betrifft, da ist er beinhart.“
Kein Problem hätten, so wie auch Neuhofen, die Vöcklamarkter mit dem Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga. „Natürlich würden wir in die Regionalliga gehen. Zu was spiele ich denn sonst Fußball. Wir würden eben mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, in Österreichs dritthöchster Liga eine gute Figur abzugeben. Und wenn das zu wenig ist, na dann spielen wir halt wieder in der Radio OÖ Liga“ nimmt Reinhart Köpl das „Problem“ Meistertitel sehr gelassen.
Ob sich die UVB Vöcklamarkt mit diesem Luxusproblem näher beschäftigen muss, das wird wohl schon der Freitag etwas genauer zeigen, wenn es um 19.00 Uhr am neuen Vöcklamarkter Kunstrasen heißt: Dritter gegen Zweiten oder in Namen ausgedrückt: UVB Vöcklamarkt gegen Lask Linz/Amateure.
von Hubert Huemer
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