SV Bad Ischl errang diesen Meistertitel unter tatkräftiger Unterstützung von Hauptsponsor ZEBAU+Zimmerei, Zeppetzauer Bau- und Zimmerei GesmbH, dem unermüdlichen Einsatz von Sektionsleiter Johann Roitmayer und der Familie Durkovic und nicht zuletzt durch die mannschaftliche Geschlossenheit rund um Spielertrainer Jürgen Aschauer.
Neben Torschützenkönig Rudi Durkovic (22 Treffer) ließ auch Spielertrainer Jürgen Aschauer nichts von seinen Torjägerqualitäten vermissen und scorte ganze 13 Mal. Dazu zählten David Svarovsky (7 Tore) und Slaven Kelava (5 Tore) zu den treffsichersten Spielern von SV Bad Ischl.
Vor allem vor heimischer Kulisse zeigten sich die Bad Ischler von ihrer besten Seite und gewannen 11 von 13 Spielen - Ligaspitze. Die erste Niederlage überhaupt setzte es für die Aschauer-Elf in Runde 10, als man in Friedburg mit 1:4 unterging. Davor lautete die imposante Bilanz des Meisters 8 Siege, 1 Unentschieden und keine Niederlage.
Auch in den direkten Duellen gegen den schärfsten Rivalen aus Eferding blieb SV Bad Ischl unbesiegt. Auswärts gab es ein 1:1, zuhause in Runde 19 stellte man mit dem 2:1-Heimsieg die Weichen in Richtung Aufstieg.
Zu guter Letzt landete SV Bad Ischl in der E24-Wertung auf einem sehr guten dritten Rang, die Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Reüssieren in der kommenden Radio OÖ-Liga-Saison sind in der Kaiserstadt somit eindeutig gegeben.
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