Banks stellt vor: Marco Wolfsberger ? der Gerechte...

ligaportal_das-team.pngSeit September 2010 ist Marco Wolfsberger beim Portal, weil er seit jeher ein großes Faible für Sport (insbesondere Fußball) hat und schon als kleiner Bursche Journalist werden wollte. So ergriff er die Chance und bewarb sich erfolgreich bei Thomas Arnitz. Verstärkend wirkte sein großes Interesse für Unterhaus-Fußball, seit er auch als „Pfeife“ so manche Partie leitete. Der Redakteur bei unterhaus.at und ooeliga.at fand bei seiner Pirsch durch die Vereinsreviere vor vielen Spielen mit interessanter Ausgangsposition oder nach Partien mit turbulentem Spielverlauf auf den Vereinshomepages keine Berichte und wollte daran etwas ändern. Bei "unterhaus.at" setzte er seinen fußballerisch-redaktionellen Sturm & Drang dann wie gewünscht um.

Marco erinnert sich: „Das Absenden der ersten Berichte hat natürlich schon einen gewissen Nervenkitzel beinhaltet (Eh keine Fehler drinnen?, Stilistisch in Ordnung?, Spiel neutral und trotzdem packend wiedergegeben?). Die ersten Telefonate mit den teilweise unbekannten Funktionären waren natürlich auch eine gewisse Nagelprobe (Zeigen sie Interesse?, Sind sie kooperativ?). Aber nach kurzer Zeit findet man sich sehr schnell zurecht und findet wirklichen Spaß am Schreiben und Stimmen einholen."

Seine ersten Erkenntnisse sind jene, die auch in den Vorlesungen zum Publizistikstudium Sache sind: „Auch wenn es manchmal schwer fällt: Bericht kurz und knackig halten. Die Überschrift muss einen zum Weiterlesen animieren.“

Spaß macht es Marco immer wieder, einer Exklusiv-Story nachzugehen und dabei nennt er seine diesbezügliche Reifeprüfung, als er über den Trainerrücktritt von Grieskirchen-Coach Waldl die Story schrieb. Als absolutes Highlight empfand er natürlich der Live-Bericht im Pressebereich des Linzer Stadions vom Cup-Match Blau-Weiß Linz vs. Mattersburg.

Marco bemüht sich,  Emotion, Stimmung und Atmosphäre vom Spielfeld online zu vermitteln, um solcherart lebendig, kritisch und spritzig zu berichten! Standardsätze und langweilig Phrasen vermeidet er, das Adrenalin im Tagewerk ist es für ihn, den Vereinsverantwortlichen markante Aussagen zu entlocken.

So freut er sich über die positiven Rückmeldungen von Freunden, Bekannten und Schirikollegen über das Portal und seine Berichte. Marco Wolfsberger ist 18 Jahre jung, in Engerwitzdorf zu Hause, Matura hat er auch erledigt, seit 10. Jänner „dient“ er beim Bundesheer und hat für die Zeit danach das Jus-Studium in Linz geplant. Eh klar, wer als Schiri pfeift, und als Journalist um die ausgewogene Berichterstattung bemüht ist, den hat Justitia mit ihrer Waage schon vor langer Zeit bezirzt.

von Wolfgang "banky" Bankowsky


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