"In der ersten Halbzeit hat meine Mannschaft sehr gut gespielt. In der zweiten haben wir dann etwas Tempo aus dem Spiel genommen, weil wir schon 4:0 vorne waren. Dennoch hatten wir drei oder vier gute Chancen weitere Tore zu erzielen", sagt Kensy. Die beste Chance in Halbzeit zwei auf Seiten der Linzer hatte Ernst Koll. Sein Schuss Richtung gegnerischem Tor fiel jedoch etwas zu leicht aus. Besser machte es Manuel Hartl, der bereits in der ersten Minute auf 1:0 für Blau-Weiß stellte. Nur fünf Minuten später zirkelte Svetozar Stoyanov Nikolov einen Freistoß unhaltbar ins Kreuzeck - 2:0. Und auch im Anschluss konnte Grieskirchen dem guten Kombinationsspiel des Regionalligisten nicht viel entgegensetzen. Die Folge: Michael Erich Miksits (23.) und abermals Manuel Hartl (40.) erhöhen auf 4:0 für BW Linz.
"Beim Freistoß hatten wir keine Chance, der war zu plaziert geschossen. Allerdings haben wir zwei andere Tore durch kapitale Eigenfehler in der Verteidigung selbst verschuldet. Als wir den Ball eigentlich schon sicher hatten, verloren wir diesen zwei Mal im eigenen Strafraum. So etwas wird dann natürlich bestraft", ist Grieskirchen-Coach Helmut Wartinger etwas verärgert. Im zweiten Durchgang kam die Wartinger-Truppe dann etwas besser ins Spiel, auch bedingt durch ein etwas weniger engagiertes Auftreten des Gegners. Das einzige Tor erzielte Grieskirchen-Torjäger Robert Lenz in der 85. Minute, als er einen Schuss aus 20 Metern unhaltbar platzierte.
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