OÖ-Liga 14/15: Vorschau Runde 10

Der ATSV Stadl-Paura und der SV Bad Ischl werden auch in Runde zehn versuchen, ungeschlagen zu bleiben. Die Mayrleb-Elf muss dazu das Match gegen Bad Schallerbach überstehen, Bad Ischl spielt beim SC Marchtrenk. Dies sind gleichzeitig die beiden Spitzenpartien der laufenden OÖ-Liga-Woche. Ebenfalls spannend wird es beim Derby zwischen dem SV Bad Goisern und dem SV Gmundner Milch, wenn die Goiserer einmal mehr versuchen werden, endlich die ersten Saisonpunkte einzufahren. Unter Zugzwang sind auch der SV Micheldorf und der UFC Eferding, möchte die beiden Teams nicht auf einem Abstiegsplatz überwintern, sollten sie langsam punkten.

 

Fr, 10.10.2014, 19:00 Uhr

SV Pöttinger Grieskirchen - SPG HOGO Wels 2

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SV Pöttinger Grieskirchen SPG HOGO Wels 2

Zuletzt gab es drei Niederlagen in Folge für den SV Grieskirchen. Aufgrund der eigenen Ambitionen und dem guten Saisonstart hätte dies zu diesem Zeitpunkt wohl niemand für möglich gehalten. Genauso ist es aber gekommen, das Team ist auf Rang neun zurückgerutscht, der Rückstand auf Stadl-Paura beträgt schon fast uneinholbare 13 Punkte. Für den FC Wels ist es zuletzt in die andere Richtung gegangen, dank sieben Punkten in den letzten drei Spielen steht man nun auf Rang sieben. Die Luksch-Elf hat zwei Zähler mehr als Grieskirchen auf dem Konto und wird voller Selbstvertrauen ins Trattnachtal fahren. Beim Gegner fällt Patrick Vormair aufgrund der gelb-roten Karte aus der Vorwoche aus.

Fr, 10.10.2014, 19:00 Uhr

ATSV Stadl-Paura - SV sedda Bad Schallerbach

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ATSV Stadl-Paura SV sedda Bad Schallerbach

Das absolute Spitzenspiel der zehnten Runde findet in Stadl-Paura statt, wo der Tabellenführer auf den Tabellendritten, den SV Bad Schallerbach, trifft. Der Aufsteiger ist drauf und dran zum Herbstmeistertitel zu stürmen, musste in neun Spielen erst zwei Punkte abgeben. Auch die Trattnachtaler spielen eine gute Meisterschaft, treffen aber erst jetzt auf die anderen Teams aus der oberen Tabellenhälfte. Die erste Prüfung gegen Marchtrenk ging in der Vorwoche schon daneben, jene gegen Stadl-Paura wird mit Sicherheit nicht einfacher.

Fr, 10.10.2014, 20:00 Uhr

SPG Weißkirchen/Allhaming - SU STRASSER Steine St. Martin/M.

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SPG Weißkirchen/Allhaming SU STRASSER Steine St. Martin/M.

Die Anfangseuphorie ist bei der Union Weißkirchen verflogen, zuletzt verlor das Team fünf Mal in Folge und rutschte immer weiter zurück. Weil die letzten Drei weiterhin schwächeln, belegt die Olzinger-Elf noch keinen Abstiegsplatz. Geht es so weiter wie zuletzt, könnte sich das aber bald ändern. Mit der SU St. Martin/M. kommt ein schlagbarer Gegner, die Hasanovic-Elf hat auswärts erst zwei Zähler geholt. Zuletzt gab es allerdings auch eine Heimpleite gegen Edelweiß, Grund genug, um noch vehementer für Punktezuwachs auf fremdem Platze zu kämpfen.

Sa, 11.10.2014, 16:00 Uhr

SV Sierning - UFC Eferding

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SV Sierning UFC Eferding

Gegen Stadl-Paura hat sich der SV Sierning in der Vorwoche hervorragend geschlagen, ist am Ende aber doch als Verlierer vom Platz gegangen. Bringt man diese Performance auch gegen den UFC Eferding auf den Platz, sollte ein Sieg möglich sein. Immerhin ist Eferding auf der anderen Seite der Tabelle als Stadl-Paura zu finden, hat weiterhin lediglich vier Zähler auf dem Konto. Die Engelmaier-Elf geht somit als klarer Favorit in dieses Match.

Sa, 11.10.2014, 16:00 Uhr

SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - ASKÖ Donau Linz

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SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf ASKÖ Donau Linz

Es sieht nach einer völlig verpatzten Hinrunde für den SV Micheldorf aus, die Memic-Elf kommt nicht von den hinteren Rängen weg, verlor das letzte Duell gegen Neuhofen/Ried recht deutlich mit 0:3. Bei Donau Linz läuft es wesentlich besser als noch in der Hinrunde der Vorsaison. Die Linzer sind bereits auf Rang vier zu finden, ließen zuletzt Bad Goisern beim 5:0 nicht den Hauch einer Chance. Die Favoritenrolle ist damit klar verteilt, und doch warten die OÖ-Liga-Fans weiterhin darauf, dass bei Mathias Roidinger und Co. endlich der Knoten platzt.

Sa, 11.10.2014, 16:00 Uhr

Union Edelweiss Linz - Junge Wikinger Ried

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Union Edelweiss Linz Junge Wikinger Ried

Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten stürmt der USV Neuhofen/Ried derzeit von Sieg zu Sieg. Die Weissenböck-Elf gewann die letzten fünf Spiele in Folge und kommt voller Selbstvertrauen zur Union Edelweiß Linz. Die Blau-Weißen haben sich zuletzt auch etwas gefangen und immerhin auswärts in St. Martin gewonnen. Dass man nun zu Hause spielt, ist nicht unbedingt ein Vorteil, nur zum Auftakt gegen Bad Goisern konnte Edelweiß daheim gewinnen. Höchste Zeit, diese Negativserie zu beenden, mit Silvio Mayr muss Coach Christian Stumpf aber auf einen wichtigen Abwehrmann verzichten, Mayr ist gesperrt.

Sa, 11.10.2014, 16:00 Uhr

SC Ebner-Trans Marchtrenk - SV Zebau Bad Ischl

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SC Ebner-Trans Marchtrenk SV Zebau Bad Ischl

Das nächste Spitzenspiel für den SC Marchtrenk. Nach Stadl-Paura und Bad Schallerbach wartet nun der SV Bad Ischl. In den letzten beiden Partien schlug sich die Wagner-Elf ganz hervorragend, gegen Bad Ischl ist sie auf dem heimischen Platz damit leicht zu favorisieren. Mit einem Sieg wäre man allerdings die erste Mannschaft, die die Halada-Elf besiegen könnte, noch ist der Tabellenzweite ungeschlagen. Auswärts hat Bad Ischl allerdings bekanntlich immer größere Probleme als zu Hause. Außerdem fällt diesmal Defensivmann Miroslav Milosevic aus. Das alles könnte für Marchtrenk sprechen.

Sa, 11.10.2014, 16:00 Uhr

SV Kieninger-Bau Bad Goisern - SV Gmundner Milch

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SV Kieninger-Bau Bad Goisern SV Gmundner Milch

Alle OÖ-Liga-Fans kennen die derzeitige Situation beim SV Bad Goisern. Neun Niederlagen in Folge und der Ausfall von Thomas Stadler lassen keine allzu große Hoffnung auf baldige Besserung zu. Die 0:5-Klatsche gegen Donau in der Vorwoche dürfte auch nicht gerade förderlich für das Selbstvertrauen gewesen sein. Alles Faktoren, die für einen Auswärtserfolg des SV Gmundner Milch sprechen. Nach drei Niederlagen in Folge konnte die Brandstätter-Elf zuletzt immerhin Grieskirchen besiegen. Mit Hannes Danninger fällt nun aber ein wichtiger Mann aus, außerdem handelt es sich bei diesem Duell immerhin um ein Derby. Ganz ist die Hoffnung beim Tabellenletzten also keineswegs aufzugeben.

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