Fürstenfeld setzt sich verdient gegen Anger durch

Der SC Raiffeisen Fürstenfeld lud in der siebenten Runde der steirischen Sparkassen Landesliga ins Rudolf-Gutmann-Stadion zum Duell gegen den SV Ada Anger. Die Saison hat für beide Teams mäßig begonnen, man steht im Mittelfeld der Tabelle. Eine weitere Motivation für beide Teams um heute voll zu punkten. Es waren die Fürstenfelder die das Spiel eigentlich dominierten, aber die Angerer diejenigen, die das erste Tor machten. Aber im Laufe der Partie schlug sich die Dominanz der Gastgeber auch auf das Ergebnis nieder und Fürstenfeld konnte sie mit 2:1 für sich entscheiden.

Schnelle Führung für die Gäste

Es waren die Gastgeber die von Beginn an Druck machen und Anger war ganz einfach im Hintertreffen. Aber es gab doch immer wieder den einen oder anderen Konter der die Angerer in die Hälfte der Fürstefelder führte. Bei einem dieser Ausflüge sah der Unparteiische Hands und entschied auf Elfmeter. Diese Chance ließ sich Emmanuel Atangana nicht entgehen und verwertete zum 1:0 für die Gäste. Dieser Zwischenstand spiegelte nicht das Geschehen auf den Feld wider. Der "Klub", Fürstenfeld, hatte die besseren Chancen, darunter 100-prozentige, aber es sollte nicht sofort was reingehen. Doch in der 29. Minute fiel dann der zu erwartende und erhoffte Ausgleich für die Gastgeber. Den Treffer, im Strafraum geschossen, darf Sebastian Strobl auf seinem Konto verbuchen. In der ersten Halbzeit blieb es beim 1:1.

Fürstenfeld macht die Entscheidung

Es ging wieder motiviert auf beiden Seiten weiter, aber nach wie vor mit mehr Spielanteilen für die Fürstenfelder. Die 56. Minute war es, als Georg Voit sich ein Herz nahm und nach einem Solo den Ball eiskalt im Kasten unterbrachte. 2:1 stand es jetzt für die Fürstenfelder, nach dem Verlauf des Spieles auch völlig verdient. Es waren die Schlussminuten in denen die Gäste aus Anger noch versuchten doch noch den Ausgleich zum machen, aber sie waren davon weiter entfernt als Fürstenfeld vom Ausbau der Führung. Es gab keine Tore mehr, die Fürstenfelder konnten also diese Partie für sich entscheiden.

Von: Redaktion

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