Nullnummer bei Kindberg gegen Frohnleiten

altaltEin Match ohne wirkliche Höhepunkte gab es am Freitagabend in der steirischen Sparkassen Landesliga im Stadion Kindbergdörfl zu sehen. Gegenüber standen sich der SVA E-Werk Kindberg, der bereits als Absteiger feststand, und der SV MM Karton Frohnleiten. Das Spiel endete 0:0-Remis, hat die Endabrechnung praktisch null Bedeutung. Frohnleiten beendet die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz mit 47 Punkten auf dem Konto. Kindberg rangiert mit 29 Zählern an der vorletzten Stelle. Nach drei Jahren in der Landesliga muss die Truppe von Trainer Helmut Kalander den bitteren Gang in die Oberliga Nord antreten. 

Keine Höhepunkt im ersten Durchgang

Dem Publikum wird von der ersten Minute an nicht gerad ein Fußballleckerbissen geboten. Es geht zwar Hin und Her, doch Torchancen schauen dabei keine heraus. Kindberg ist am Beginn das etwas bessere Team, aber von zwingenden Tormöglichkeiten ist man meilenweit entfernt. Erst nach etwas mehr als 20 Minuten kann man sich immer näher dem gegnerischen Tor annähern, aber 100-prozentig gefährlich wird das Kalander-Team nicht. So vergeht die erste Halbzeit und es geht mit dem 0:0 auch in die Pause. 

Stärkere Frohnleitener

Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild wie im ersten Durchgang, wobei jetzt Frohnleiten mehr vom Spiel hat und auch das eine oder andere Mal gefährlich vor das Tor kommt. RIchtig zwingend sind die Torchancen allerdings weiterhin nicht. Das Spiel ist umkämpft, doch Glanzlichter gibt es nicht. So vergeht auch die zweite Halbzeit und das Spiel endet mit einem 0:0-Unentschieden. 

Johannes Eibisberger (Sektionsleiter Frohnleiten): "Wir können mit dem Punkt leben. DIe Mannschaft hat eine sehr gute Saison gespielt. Dass irgendwann dann auch die Luft draußen ist, ist logisch."

beste Spieler: -
Formation: 4-4-2

von Redaktion

 

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