Enges Spiel in Leoben! DSC gewinnt 2:1

Am Freitagabend kam es in der steirischen Sparkassen Landesliga zum Duell zwischen dem DSV Leoben und dem DSC FMZ+salto Deutschlandsberg. Es war ein Spiel der 24. Runde und die Gäste gingen als Favorit in die Partie. Vor allem in der ersten Halbzeit traten die Gäste auch so auf, doch nach der 2:0-Führung agierten die Südweststeirer zu passiv und kamen nach dem Anschlusstreffer der Gastgeber noch einmal gehörig in Bedrängnis. Am Ende gab es aber den 2.1-Erfolg der Gäste, die damit weiterhin Druck auf Gleisdorf ausüben, das auf dem zweiten Rang liegt, der wiederum zur Teilnahme am ÖFB-Cup berechtigt. 

 

Flotter Start 

Die Partie beginnt flott. Die Leobener finden besser ins Spiel, doch Martin Petkov verzieht. In der neunten Minuten beinahe das 1:0 für den DSC. Nach einem Eckball geht ein Kopfball nur an die Stange. Florian Wurzinger kann den Abpraller klären. Dann muss Leoben die erste Auswechslung vornehmen. Marcel Steiner verletzt sich am Kopf. Für ihn kommt Patrick Unterkircher. Aus einem Konter kommen dann die Gastgeber zu einer guten Möglichkeit, doch das Leder geht knapp am Kasten vorbei. In der 31. Minute zappelt das Leder dann aber doch im Netz, allerdings auf Seiten der Heimischen. Nach einer Flanke ist Christian Kluge mit de Kopf zur Stelle. Nur sechs Minuten später steht es 2:0. Nach einem langen Ball über die Abwehr geht Kluge allein auf das Tor zu und lässt Christian Petrovcic im Tor der Hausherren keine Chance. Damit liegen die Gäste jetzt klar in Front, doch Leoben hat die Chance zu verkürzen, nutzt diese kurz vor der Pause jedoch nicht. Dann geht es in die Kabinen. 

Enge Partie 

Im zweiten Durchgang starten die Heimischen wieder besser ins Spiel und riskieren mehr. Wurzinger findet auch gleich eine gute Torchance vor, doch sein wuchtiger Kopfball wird vom DSC-Goalie stark pariert. Kurz darauf haben die Gäste eine gute Chance, doch Petrovcic von Leoben ist zur Stelle. In er 65. Minute gelingen den Heimischen dann doch der Anschlusstreffer. Manfred Fischer zieht vom 16er ab und das Leder passt genau. Die Leobener sind jetzt am Drücker und geben sich noch lange nicht geschlagen. Der DSC muss jetzt wieder mehr tun für die drei Punkte. Die Hausherren werfen jetzt alles nach vorne, wollen unbedingt zumindest den einen Punkt in der Heimat behalten. Es bleibt aber trotz Dauerdruck der Leobener beim Sieg des DSC: 

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