Paukenschlag! Coach Peter Hochleitner verlässt den SC Fürstenfeld!

Nachdem es für den SC Raiffeisen Fürstenfeld bislang in der Rückrunde in der Landesliga nicht wirklich nach Wunsch lief, da aus den drei absolvierten Partien nur ein Punkt resultierte, ist nun auch Trainer Peter Hochleitner abhanden gekommen. Der 59-jährige Hochleitner wechselte im Sommer vergangenen Jahres vom TUS Bad Gleichenberg nach Fürstenfeld und ist nach gut einem halben Jahr nun wieder weg. Vom Trainerduo ist nun nur mehr Sascha Stocker übriggeblieben, der nun auch als alleiniger hauptverantwortlicher Coach weiterarbeiten wird. Was erwartet der 32-jährige ehrgeizige Betreuer, der gerade dabei ist die UEFA-A-Lizenz zu absolvieren, nun von der nahen Zukunft. Ligaportal.at plauderte mit dem Fürstenfeld-Trainer über dessen Erwartungen.

3 Spiele lang ist man bereits sieglos

Mit Dienstag dieser Woche hat Mag. Peter Hochleitner seine Trainerfunktion in der Thermenstadt zur Verfügung gestellt. Dies erfolgte in beidseitigen Einvernehmen. Wie sieht Sascha Stocker nun den gegebenen Sachverhalt: "Die Zusammenarbeit mit Peter war stets sehr angenehm bzw. ist und bleibt er für mich ein großes Vorbild in Hinblick auf Menschenführung bzw. Kenntnis. Ich möchte mich auf diesem Wege auch herzlich für die stets ehrliche und offene gemeinsame Arbeit bedanken und ihm für seine weiteren Vorhaben und Pläne das Allerbeste wünschen. Natürlich ist unser momentaner sportlicher Zustand nicht zufriedenstellend. Primär geht es jetzt einmal darum in den nächsten anstehenden Spielen wieder Stabilität ins Team zu bringen bzw. gilt es den Erfolg wiederum hart zu erarbeiten. Über die nötige Qualität verfügt die Mannschaft, wenngleich der Beslic-Abgang im Winter aber kaum zu ersetzen ist. Auf jeden Fall werden wir alles in die Waagschale werfen um beim Spiel in Bad Radkersburg am Karfreitag etwas auf die Habenseite bringen zu können." - so Coach Stocker.

"Time to say good bye" - Peter Hochleitner (rechts) verlässt den Club - Sascha Stocker ist nun der alleinverantwortliche auf der Fürstenfelder Trainerbank.

Bild: Richard Purgstaller

Robert Tafeit

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