1. NÖN-Landesliga

Nullnummer zwischen UFC St. Peter/Au und SV Leobendorf

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leobendorfDie UFC St. Peter/Au traf in der 18. Runde der NÖ-Liga auf den Tabellenletzten, SV Leobendorf. Sowohl für die Singer-Elf, als auch für die Gäste galt „Verlieren verboten“, denn beide Teams konnten in der Rückrunde noch nicht punkten. Vor allem die Prosenik-Elf wollte mit einem Sieg vom Tabellenkeller wegkommen, doch St. Peter hielt gut dagegen und so trennten sich die zwei Mannschaften mit einem 0:0-Unentschieden.

Heimelf bestimmte die erste Hälfte

Geleitet von Schiedsrichter Markus Gerstbauer sahen etwa 150 Zuseher ein eher mäßiges Landesliga-Spiel, die Platzverhältnisse machten beiden Teams anfangs zu schaffen. Mit Fortdauer der Partie wurde die Heimelf dominanter und bestimmte zunehmend das Spiel, es ergaben sich gute Torchancen, die allerdings vergeben wurden. Leobendorf konzentrierte sich verstärkt auf die Defensive und kam selten in die gegnerische Hälfte. Die erste Halbzeit endete dann auch mit dem Spielstand von 0:0, weil St. Peter in der Offensive zu uneffektiv war und Leobendorf größtenteils kompakt in der Abwehr stand.

Keine Tore in Halbzeit zwei

Im zweiten Spielabschnitt wurde die Partie ausgeglichener, die Gäste kamen besser ins Spiel, aber keines der beiden Teams konnte sich entscheidend in Szene setzen. Das Spiel plätscherte dann so dahin, erst in der Schlussphase nahm die Partie etwas an Fahrt auf. In der letzten Minute hatten dann sogar die Gäste noch eine gute Chance auf den Treffer zum 1:0, doch die Abwehr des UFC St. Peter/Au konnte in letzter Not klären. Schlussendlich fielen am Samstagnachmittag in St. Peter keine Tore, die Singer-Elf und die SV Leobendorf trennten sich mit einem 0:0.

Stimmen zum Spiel:

Mag. Andreas Singer, Trainer UFC St. Peter/Au: „Es war heute ein gutes Spiel von uns, ich bin mit der Leistung zufrieden. Eigentlich hätten wir in der ersten Hälfte 2 bis 3 Tore schießen müssen. Wir haben eigentlich alles richtig gemacht, leider ist uns kein Tor gelungen. In der zweiten Halbzeit war das Spiel ausgeglichener, Chancen gab es auf beiden Seiten nicht viele. Zum Schluss hatten wir sogar noch Glück, weil der Gegner eine super Chance hatte. Die Leistung meiner Mannschaft hat heute aber gepasst.“

Beste Spieler: Roland Puppenberger

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