Vorschau

Vorschau Runde 23

runde_noe23.pngWir freuen uns bereits auf die 23. Runde der 1. NÖN-Landesliga, die uns wieder einige Fragen beantworten wird: Werden die Remis-Könige aus Stockerau gegen St. Pölten wiedermal gewinnen? Kann Ardagger den Erfolgslauf auch in Götzendorf prolongieren? Stoppen die Bad Vöslauer ihren Negativlauf ausgerechnet gegen den Tabellenführer? Gewinnt Gaflenz zweimal in Folge? Welche Partien am kommenden Wochenende auf dem Programm stehen, haben wir wieder für Sie ausgearbeitet!


Freitag, 19:30 Uhr

SC Sparkasse Zwettl - SK trenkwalder Schwadorf
Beide Teams spielen bislang eine starke Rückrunde. Zwettl ist nach Ardagger die zweitbeste Rückrundenmannschaft, musste sich am vergangenen Spieltag aber eben dieser Zeitlhofer-Elf geschlagen geben. Christian Brunner (Rot gegen Ardagger) und Günter Schrenk (neunte Gelbe) sind nicht spielberechtigt. Schwadorf lag nach der Hinrunde auf dem vorletzten Tabellenplatz, holte allerdings in sieben Spielen bereits elf Punkte (zum Vergleich: in der gesamten Hinrunde waren es 13) und hat sich von der Abstiegszone entfernt. In der Rückrundentabelle liegt die Kernal-Elf gar auf Rang sechs. Auf Lukas Novacek wird der Trainer nach dessen neunter gelber Karte diesmal verzichten müssen. Auch Moritz Schwarz (Rot) wird fehlen.

SV Stockerau - SKN St. Pölten Amateure
Die Remis-Könige aus Stockerau (bereits achtmal spielten sie unentschieden - Höchstwert in der Liga) könnten einen "Dreier" gut gebrauchen, ohne die gelbgesperrten Georg Hamp und Pascal Nwankwo wird das aber sicherlich nicht leicht. Vor allem auch deshalb nicht, weil mit den SKN St. Pölten Amateuren die zweitbeste Auswärtsmannschaft der Liga nach Stockerau kommt. Beide Teams holten aus den letzten vier Spielen nur zwei Punkte. Wer kann die Trendwende einleiten?

ASK Kottingbrunn - SV Langenrohr
Sowohl Kottingbrunn als auch Langenrohr holte aus den vergangenen beiden Spielen nur einen Punkt. Als Favorit geht der ASK in die Begegnung, liegt man in der Tabelle doch 13 Punkte vor dem SV Langenrohr. In der Rückrunde konnte die Sukalia-Elf allerdings nur zwei Punkte mehr ergattern als die Baumühlner-Truppe. Stefan Kummerer (Gelb-Rot) und Lukas Marschall (fünfte Gelbe) werden die Reise nach Kottingbrunn als Zuschauer mitmachen müssen. 

ASC Götzendorf - SCU Ardagger
Nach der Hinrunde lagen diese beiden Teams noch punktegleich auf Rang sechs bzw. sieben. Während Ardagger im Frühjahr aber von Sieg zu Sieg eilt, läuft es in Götzendorf noch nicht nach Wunsch. Nur zwei Siege aus sieben Spielen sind zu wenig für die Mannschaft von Trainer Robert Haager. Die Zeitlhofer-Elf konnte in sieben Rückrundenspielen zehn Punkte mehr holen als Götzendorf. Die Favoritenrolle ist also eindeutig verteilt, wenngleich Peter Zeitlhofer auf Alexander Stingl (Gelbsperre) verzichten muss.

Freitag, 20 Uhr

FC Weinviertel Mistelbach - SV Leobendorf
Auch bei diesem Duell muss über die Favoritenrolle nicht lange diskutiert werden. Leobendorf ist die drittbeste Frühjahrsmannschaft und hat im Moment einen Lauf. Anders die Mistelbacher, die auch in der Rückrunde die wenigsten Punkte aller Teams holten und ihrerseits einen Lauf gut brauchen könnten, um die Chance auf den Klassenerhalt am Leben zu erhalten. Trainer Prochaska wird diesmal auf Christian Pesau verzichten müssen, der zuletzt seine fünfte gelbe Karte sah.

Samstag, 16:30 Uhr

ASK Bad Vöslau - SC Retz
Der ohnehin schon kleine Kader der Bad Vöslauer wird am Samstag noch um zwei Spieler kleiner. Jochen Wöhrer (Rotsperre) sowie Christian Wittmann (fünfte Gelbe) werden das Spiel gegen den Tabellenführer nur von der Tribüne aus beobachten können. Nach schlechtem Start ins Frühjahr hat sich der SC Retz zuletzt konsolidiert und zehn Punkte aus den jüngsten vier Spielen geholt. Die Formkurve der Kreuz-Elf sieht völlig anders aus, holte sie doch aus den vergangenen vier Partien lediglich einen Punkt. Alles andere als ein Retz-Sieg wäre eine Überraschung.

UFC St. Peter/Au - SV Harreither Gaflenz
Die beste Auswärtsmannschaft zu Gast bei der neuntbesten Heimmannschaft. Eigentlich klare Vorzeichen, doch der Gaflenz-Motor stottert im Frühjahr noch etwas. Der Sieg in Waidhofen am vergangenen Wochenende könnte aber Auftrieb gegeben haben. Während Mathias Hofmarcher diesmal gelbgesperrt fehlt, kehrt mit Neven Spiranac ein ganz wichtiger Mann wieder zurück.

SV Würmla - SV Sparkasse Waidhofen/Thaya
Zwei Tabellennachbarn im direkten Duell. Die ganz große Abstiegsangst müssen beide im Moment nicht haben, der Vorsprung auf Mistelbach beträgt acht bzw. zehn Punkte. Sicher kann man aber nie sein, weswegen sicherlich beide Mannschaften auf Sieg spielen werden. Philipp Haidl (Waidhofen) und Philip Grubmüller (Würmla) werden dem jeweiligen Team dabei nicht auf dem Platz helfen können. Beide sahen zueltzt Gelb-Rot.

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von Redaktion

 

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