Vorschau

1. Landesliga 16/17: Vorschau Runde 20

Ein richtig spannender Freitag wartet auf die Fans der Landesliga. Denn in Krems kommt es zum Spitzenspiel zwischen Krems und Leobendorf. Beim Duell Zweiter gegen Erster geht es um die Tabellenführung. Dahinter kommt es zum Verfolgerduell zwischen Bruck und Retz. Im Abstiegskampf ist Gaflenz zuhause gegen Kottingbrunn gefordert, braucht dringend Punkte.

Fr, 07.04.2017, 19:30 Uhr

Kremser SC - SV Sparkasse Leobendorf

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Kremser SC SV Sparkasse Leobendorf

In Krems ist alles für den Schlager bereit. Sportlich gesehen ist kein Favorit auszumachen. Beide Mannschaften überzeugten im Frühjahr, holten aus vier Spielen zehn Punkte. Krems-Trainer Kurt Jusits kann auf Weber zurückgreifen, der in der Vorwoche eine Sperre absaß. Leobendorfs Trainer Andi Haller kann auf den vollen Kader setzen. Bei guten Wetterverhältnissen werden 1000 Zuschauer erwartet.

Abgesagt Sa, 08.04.2017, 00:00 Uhr

ASK-BSC Bruck/Leitha - SC Retz

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ASK-BSC Bruck/Leitha SC Retz

Bruck muss erst den Schock nach der Niederlage in Zwettl verkraften. Trainer Günter Gabriel hat vor, wieder auf seine bewehrten Kräfte aus dem Herbst zurückzugreifen. In Retz ist man nach den bisherigen Leistungen zuversichtlich. Allerdings hat man noch genau vor Augen, wie man im Herbst beim 2:5 von Bruck vorgeführt wurde. Bei einer erneuten Niederlage wäre auch Retz aus dem Titelrennen.

Sa, 08.04.2017, 00:00 Uhr

SV Stripfing - SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf

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SV Stripfing SG Ardagger Steine&Mehr Viehdorf

Beide Mannschaften liegen in der Tabelle eng beieinander. Dennoch ist man in Ardagger aufgrund der niedrigeren Ansprüche deutlich zufriedener. Vor der Saison hätte Stripfing in diesem Duell klar die Favoritenrolle bekommen. Die Konterstärke der West-Niederösterreicher lässt aber eine mögliche Überraschung zu. Denn Ardagger zeigte schon oft, dass man auswärts gefährlich sein kann.

Sa, 08.04.2017, 16:30 Uhr

FC Moser Medical Rohrendorf - SV Waidhofen/Thaya

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FC Moser Medical Rohrendorf SV Waidhofen/Thaya

Rohrendorf hat sich in der Rückrunde stabilisiert und auch schon etliche Punkte geholt. Im Abstiegskampf ist man dennoch mittendrin. Gegen Waidhofen soll der Heimvorteil helfen. Und die Tatsache, dass bei den Gästen Michal Penaska gesperrt ist. Nach dem Sieg über Stripfing sollte Waidhofen aber genug Selbstvertrauen haben, um den vierten Erfolg der Rückrunde einzufahren.

Sa, 08.04.2017, 16:30 Uhr

UFC St. Peter/Au - ASV Ofenbinder Spratzern

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UFC St. Peter/Au ASV Ofenbinder Spratzern

Eine ausgeglichene Partie deutet sich in St. Peter an. Wenngleich sich die Personalsorgen bei Gäste-Trainer Andreas Gutlederer nicht wirklich verbesserten. Einzig Lärnsack könnte nun die Kraft für 90 Minuten haben. Gegen Spratzern spricht die schwache Auswärtsbilanz. Nur zwei der neun Spiele konnten in der Fremde gewonnen werden. St. Peter holte in sieben Heimspielen immerhin 13 Zähler.

Sa, 08.04.2017, 16:30 Uhr

SV Gaflenz - ASK Kottingbrunn

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SV Gaflenz ASK Kottingbrunn

Nicht viel spricht vor dem Duell gegen Kottingbrunn für Gaflenz. In der Rückrunde hat die Kogler-Elf noch nicht angeschrieben, auch die Heimbilanz mit zwei Siegen lässt nicht viel erwarten. Dass Pereira zudem wegen einer Sperre fehlt, hilft auch nicht. Einzig die schwache Auswärtsbilanz der Kottingbrunner gibt Hoffnung. Denn die haben in der Fremde nur eine von neun Partien gewonnen.

Sa, 08.04.2017, 18:00 Uhr

SC Zwettl - SV Haitzendorf

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SC Zwettl SV Haitzendorf

Haitzendorfs Matthäus Halmer sah zuletzt gegen Rohrendorf eine gelbe arte, muss daher auswärts in Zwettl zusehen. Die Gastgeber treten nach dem Sieg im Nachtragsspiel gegen Bruck mit viel Selbstvertrauen an. Das ist Haitzendorf abhanden gekommmen. Lief es im Herbst noch nach Wunsch, ist nun bei der Klein-Elf ein wenig der Wurm drin. Dreimal in Folge konnte Haitzendorf nicht gewinnen.

So, 09.04.2017, 16:30 Uhr

SV Würmla - SV Langenrohr

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SV Würmla SV Langenrohr

Derbystimmung in Würmla! Wenn nicht jetzt die Wende kommt, wann dann? Motiviert bis in die Haarspitzen werden beide Mannschaften sein. Offensiv liegen die Vorteile klar bei Langenrohr, das in den letzten Wochen spielerisch überzeugen konnte. Würmla fehlt derzeit der Knipser. Defensiv ist man aber im Vergleich zum Herbst stabiler geworden.

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