2. Landesliga Ost

Die Admira Panthers werden gegen Langenlebarn spät erlöst

Der Tabellenführer der 2. Landesliga Ost, Admira Panthers, hat sein Auftaktspiel gegen den Sportverein Donau Langenlebarn gewonnen und ist somit seit zehn Ligaspielen ungeschlagen. Doch die Mannschaft von Gerhard Fellner hatte alles andere als ein  leichtes Auftaktspiel. Eine starke Auswärtsmannschaft, mit einem herausragendem Florian Slama, machte das Spiel bis zum Schluss spannend. Der Admira Panthers Coach beantwortete uns zu jenem Spiel einige Fragen.

Ein spannendes Spiel bis zum Schluss

Die Südstädter waren vor eigener Kulisse die haushohen Favoriten. Doch bereits in der fünften Minute, konnten die Gäste durch einen gut herausgespielten Konter, welchen am Ende Florian Slama verwandelte, auf 0:1 stellen. Danach dominierte der Tabellenführer die Partie, konnte in der 33. Spielminute durch ein Tor des jungen Andrej Stevanovic ausgleichen. Mit diesem Zwischenstand ging es dann erst einmal in die Pause. In der zweiten Halbzeit drückten die Panthers weiter. In der 54. Minute traf Mamina Badji und brachte somit die Gastgeber erstmals in Führung. Lange sah es nach einem Sieg für die Admira Panthers aus, ehe der Schiedsrichter Hermann Katterbauer in 70. Spielminute einen Strafstoß für Langenlebarn gab. Florian Slama trat an und schnürte mit seinem nächsten Treffer einen Doppelpack. Nun schienen den Südstädtern zwei wichtige Punkte im Meisterrennen zu entgleiten, ehe Luka Parkadze in der 89. Minute zum 3:2 Endstand einnetzte.

Der Trainer Gerhard Fellner über die Leistung seiner Truppe

„Es war ein schwieriges Auftaktspiel, indem wir einen unangenehmen Gegner bespielen mussten, der sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gewährt hat“, so lauten die Worte des Admira Panthers Trainer. Die Leistung seiner Truppe sei nicht zu unterschätzen, Langenlebarn habe ein richtig gutes Spiel gemacht. Des Weiteren lobt Gerhard Fellner die Chancenverwertung der Gäste: „Sie haben eigentlich aus zwei, drei Chancen zwei Tore gemacht.“ Besonders hervorzuheben sei auch die Leistung von Florian Slama, ein Spieler mit Rapid-Jugend Vergangenheit, welcher heute wieder eine großartige Leistung abgeliefert hat. Auch der Coach der Gastgeber findet lobende Worte für den 26-jährigen: „Er ist einfach wirklich ein guter Fußballer, sicher ein Spieler, der einige Ligen oberhalb auch spielen könnte.“

Es wartet eine unangenehme Aufgabe

In der nächsten Partie geht es für den Tabellenführer zum Tabellenletzten nach Obergänserndorf. Doch die Mannschaft sei keinesfalls zu unterschätzen. Dies weiß auch Gerhard Fellner, denn „es ist ein schwieriger Platz, es wird eine gewisse Physis auf uns zu kommen, und bis jetzt hat sich jede Mannschaft dort richtig schwergetan.“ Noch ein beängstigender Fakt aus Sicht der Südstädter: Obergänserndorf holte alles seine zehn Saisonpunkte zu Hause. Es verspricht also ein spannendes Spiel zu werden.

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