Spielberichte

Ernstbrunn wird in Stripfing vorgeführt

Der SV Stripfing ist weiterhin das Maß der Dinge. Nach dem Cupsieg über Mistelbach strotzt die Mannschaft vor Selbstvertrauen. Beim 7:1-Erfolg über den SK Ernstbrunn war deutlich der spielerische Vorteil zu sehen. Schon zur Pause führten die Hausherren mit 5:0. Die ersatzgeschwächten Ernstbrunner hatte nicht den Funken einer Chance.

In den ersten 20 Minuten konnte Ernstbrunn das Spiel noch einigermaßen offen gestalten. Man merkte aber deutlich das Fehlen von Schwarzmaier, Weiss und Fürthaler. In Minute 23 sorgte Marco Michetschläger für das 1:0. Bei seinem Freistoß sah Ernstbrunns Tormann Marcel Krajicek aber nicht besonders gut aus. "Er dürfte auf dem nassen Boden ausgerutscht sein", so Stripfings Obmann Thomas Schuller. Nur eine Minute später sorgte Michetschläger für das 2:0. Nach einem Doppelpass tauchte er plötzlich alleine vor dem Tor auf, ließ Krajicek aussteigen und traf sicher. "Damit war der Widerstand gebrochen", so Schuller, der in der Folge eine überlegene Stripfinger Elf sah. Bis zur Pause erhöhte die Heimelf durch Tore von Christoph Knaller, Halil Akaslan und Kevin Dzieza auf 5:0.

Dreierkette ausprobiert

"Nach der Pause haben wir etwas ausprobiert, haben mit einer Dreierkette gespielt", so Schuller, der damit auch das Gegentor begründen konnte. Paul Trettenhahn hatte zum zwischenzeitlichen 6:1 getroffen, nachdem Akaslan zuvor auf 6:0 stellte. Für den Schlusspunkt in einer einseitigen Partie sorgte Knaller mit dem 7:1.

 

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