USV Langenlois punktet in Krems-Rehberg

Der SV Rehberg spielt in der fünften Runde wieder vor heimischem Publikum, nachdem sie vergangene Woche auswärts gegen Schweiggers verloren haben, haben sie sich jetzt gegen den USV Langenlois viel vorgenommen. Langenlois macht ihnen das Spiel allerdings sehr schwer und kann am Ende sogar als Sieger vom Platz gehen. Die wichtigsten Aktionen und Szenen aus dem Spiel und die Stimmen dazu haben wir für Sie zusammengefasst.

Nervöser Start ins Spiel

Das fünfte Spiel der Saison in der Gebietsliga Nordwest/Waldviertel führt die Herren des USV Langenlois am Sportplatz von Rehberg. In der ersten Halbzeit war es ein gegenseitiges Abtasten und Langenlois war sehr bemüht darin, das Spiel der Rehberger so gut es geht zu verhindern. Sie selbst haben viel mit hohen Bällen agiert und sich so ein paar Chancen erarbeitet. In der der ersten Hälfte waren für beide Teams nicht viele Möglichkeiten dabei. Rehberg hat sich schwer getan ins Spiel zu finden und sie sind deswegen auch nicht wirklich zu gefährlichen Chancen gekommen. Harald Hummel, der Trainer des SV Rehbergs, fasst die ersten 45 Minuten so zusammen: „Wir haben sehr nervös agiert und sind nicht ins Spiel gekommen. Langenlois hat das sehr gut gemacht und uns nicht unser übliches Spiel spielen lassen.“ Ohne Tore verlassen die Spieler den Platz in die Pause.

„… schlechteste Spiel seitdem ich Trainer bin.“

In der zweiten Hälfte sehen die Zuschauer nahezu dasselbe. Die Möglichkeiten beider Teams werden mehr und besser, wobei Langenlois doch das Kommando übernimmt. Kurz vor Ende kann dann Muhamer Selimi für Langenlois alles klar machen und den 1:0 Führungstreffer erzielen. Harald Hummel steht jetzt harte Arbeit bevor, um sein Team wieder in die Spur zu kriegen und den Spieler wieder etwas Ruhe im Spiel zu geben. Er selbst sagt: „Von Titelanwerter ist meiner Meinung nach keine Rede mehr. Das war das schlechteste Spiel seitdem ich Trainer bin.“

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