Doppl feiert überlegenen Sieg in Eidenberg

Nach einem etwas holprigen Start in das Frühjahr konnte Doppl-Hart mit einem überzeugenden Auswärtssieg gegen Eidenberg/Geng den zweiten Sieg in Folge einfahren. Vor allem die Offensivabteilung der Leondinger dürfte nach neun Meisterschaftstreffer innerhalb von vier Tagen auf Hochtouren gekommen sein. Die Hausherren war es die zweite Heimniederlage innerhalb von vier Tagen, wodurch sie auf den siebten Tabellenrang abrutschten.

Doppl klar überlegen

Die Gäste starteten sehr engagiert in die Partie und übernahmen von Beginn weg die Kontrolle über das Geschehen. Doppl zeigte eine spielerisch sehr gute Linie und konnte sich einige Gelegenheiten herausspielen. In Minute 28 brachte schließlich Viktor Milos die Gäste durch einen diskussionslosen Strafstoß mit 0:1 in Führung. In weiterer Folge spielten die Gäste groß auf und erhöhten durch Treffer von Markus Erbschwendtner (37.) und Resul Serbest (39.) auf 0:3 und sorgten somit bereits vor dem Pausenpfiff für eine Vorentscheidung vor dem Pausenpfiff.

Jungreithmeier sorgt für endgültige Entscheidung

Kurz nach der Pause erhöht erneut Resul Serbest nach einer sehenswerten Kombination auf 0:4. In Minute 58 verkürzen die Hausherren durch einen Treffer von Jakob Gruber auf 1:4. In weiterer Folge kommen die Hausherren etwas auf und haben ihre beste Phase der Partie. Nach dem Treffer von Benjamin Gruber zum 2:4 keimte bei den Heimischen in Minute 73 sogar nochmals Hoffnung auf einen Punktgewinn auf. Die Gäste ließen jedoch in der Schlussphase nicht mehr viel anbrennen und sorgten durch den Treffer von Stefan Jungreithmeier in der 84. Minute für die endgültige Entscheidung.

Dieter Witzany (Sektionsleiter ASKÖ Doppl-Hart): Wir haben heute spielerisch überzeugt und eine wirklich gute und geschlossene Mannschaftsleistung geboten. Bis auf 10-15 Minuten in der zweiten Halbzeit in denen Eidenberg gedrückt hat, haben wir das Spielgeschehen stets unter Kontrolle gehabt. Wir wollen nun unseren Aufwärtstrend fortsetzen und in der Tabelle nach vorne schauen, der dritte Platz wäre sicher noch ein realistisches Ziel.“

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