Perfekter Start: Volle Punkteausbeute für Ried/Rdmk.

altaltZum Auftakt hat die Elf von Trainer Friedrich Prandstätter der Union Ried in der Riedmark gegen Neumarkt gewonnen. Auch im zweiten Frühjahrsmatch in der 1. Klasse Nord-Ost behielten die Mannen aus Ried die Oberhand und setzten sich gegen die SPG ASKÖ Perg/SU Windhaag deutlich durch. Während also bei Ried momentan alles im Soll ist, kommt die Spielgemeinschaft auch im Frühjahr noch nicht in Fahrt...

Munteres Spiel zu Beginn

Beide Mannschaften kamen an diesem Samstag voller Tatendrang aus der Kabine: Mit kämpferischem Fußball wollte man an diesem Tag zum Erfolg kommen. Beide Teams schenkten sich nichts und konnten so auch schon in der Frühphase dieses Spiels die eine oder andere Torchance vorweisen. In der Folge waren es dann aber die Gäste aus Ried, die den Ton angaben: Als in der 26. Minute der Rieder Florian Eidenberger vom Schlussmann der Spielgemeinschaft, Daniel Kaiser, nur durch ein Foul gestoppt werden konnte, zögerte Schiedsrichter Gerald Huber nicht lange und zeigte auf den Punkt. Jürgen Prandstätter trat an und traf zum 1:0 für die Gäste. In der Folge verflachte die Partie etwas, auch dem schlechten Boden geschuldet, der für beide Mannschaften ein geordnetes Spiel nicht einfach machte.

Spielgemeinschaft wieder zum Schluss mit Verlusttreffern

Auch nach Wiederanpfiff gestaltete sich die Partie relativ offen. Beide Mannschaften versuchten so einiges, Zählbares wollte allerdings nicht gelingen. Vor allem die Spielgemeinschaft war es, die in dieser Phase versuchte, das Spiel an sich zu reißen. Vor allem über Legionär Laszlo Lengyel konnte man immer wieder gefährliche Angriffe aufziehen, doch verwerten konnte man diese leichte Feldüberlegenheit nicht. So kam es wie auch schon in der Vorwoche gegen Wartberg: Zum Schluss kassierten die Mannen von Trainer Harald Huber abermals Verlusttreffer: Florian Eidenberger (85.) und Jürgen Prandstätter (93.) fixierten so einen deutlichen 3:0-Auswärtssieg der Rieder, die wiedereinmal ihre Effektivität und Kaltschnäuzigkeit unter Beweis gestellt haben, während die Spielgemeinschaft wieder nach einem ansehnlichen Spiel mit einer deutlichen Niederlage dasteht.


Redaktion

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