"Richtigstellung": OÖFV reagiert auf Ramakic-Aussagen!

In Bezug auf die Antwort des Steyrermühl-Spielers Ervin Ramakic auf die erste Frage in einem Interview, das am 2. Mai auf LIGAPORTAL veröffentlicht wurde, sieht sich der OÖ FUSSBALLVERBAND verpflichtet, falsche Behauptungen zu widerlegen und aufklärend einzuwirken, wie sich die tatsächliche Vorgehensweise rund um das vom Strafausschuss durchgeführte Verfahren in der Realität dargestellt hat:


Nach Einlangen der vom Schiedsrichter verfassten Anzeige hat der OÖ FUSSBALLVERBAND wie immer und seit Jahren üblich bei Einladungen zu Strafausschuss-Sitzungen die offiziell namhaft gemachten Vereinsverantwortlichen informiert. Im konkreten Fall wurden am 18. März 2019 um 12.15 Uhr der Sektionsleiter und der Sektionsleiter-Stellvertreter, der zudem als Spieler aktiv ist, von ASKÖ Steyrermühl per Mail über die Anzeige, den Inhalt der Anzeige sowie den Termin der Strafausschuss-Verhandlung am 21. März in Kenntnis gesetzt. Diese schriftliche Verständigung erging an die vom Verein offiziell angegebenen Mailadressen dieser beiden Funktionäre. Betroffenen Vereinsvertretern und Spielern wird dabei – wie es ebenfalls seit Jahren gelebte Praxis ist – die Teilnahme an der Strafausschuss-Sitzung und die Möglichkeit zur Anhörung eingeräumt. Der OÖ FUSSBALLVERBAND hat somit nachweislich zeitgerecht und umfassend über das Strafausschuss-Verfahren und zudem zu einem späteren Zeitpunkt auf Nachfrage des betroffenen Spielers umgehend schriftlich über die Möglichkeit des Protestweges und den damit verbundenen Fristen informiert.
Die im weiteren Verlauf des Interviews widergegebenen subjektiven Darstellungen bleiben im Detail unkommentiert, wenngleich sich der OÖ FUSSBALLVERBAND von vielen Teilen des Inhalts klar distanziert und um Verständnis ersucht, auf die inakzeptable Wortwahl nicht näher eingehen zu wollen.

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