Union Gaspoltshofen feiert 6:0-Pflichtsieg gegen Weibern

Die Union Gaspoltshofen bat in der elften Runde der 2. Klasse Mitte-West die Union GT Weibern zum direkten Kräftemessen auf die eigene Anlage. Die Hausherren hatten in dieser Partie mit den Gästen wenige Probleme und konnten bereits nach 45 Minuten mit 4:0 in die Pause gehen. Im zweiten Spielabschnitt beinahe dasselbe Bild wie in Halbzeit eins. Am Ende jubelt die Hintenaus-Elf über einen Pflichtsieg und fügte den Gästen aus Weibern die elfte Niederlage im zwölften Auswärtsspiel zu.

Gaspoltshofen mit klarer Pausenführung

Das Spiel war noch keine acht Minuten alt, da gingen die Hausherren bereits in Führung. Nach einer schöner Vorlage, war es schlussendlich Andreas Mader, welcher die frühe Führung erzielen konnte. Aufgrund einiger Verletzter, war Weibern-Trainer Bogos zu einigen Änderungen gezwungen und musste mitansehen wie seine Mannschaft nur sehr schwierig in das Spiel fand und in der 21. Minute das 0:2 kassierte. Die Gäste kamen in der ersten Halbzeit nur selten in die die Gefahrenzone der Gaspolthofener und konnten im ersten Spielabschnitt nur einen guten Distanzschuss verzeichnen. Bereits in Halbzeit eins machte der Gastgeber alles klar und sorgte mit den Treffern drei und vier für die klare Halbzeitführung.

Hintenaus-Elf mit 6:0-Kantersieg

Wie in Halbzeit eins, waren es auch in Halbzeit zwei die Hausherren, welche dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. Die Gaspolthofener ließen Ball und Gegner gut laufen und sorgten in der 51.Minute für das 5:0. Den Schlusspunkt in einer einseitigen Partie setzte Raphael Schauer bereits in Minute 65. Trotz weiterer guten Möglichkeiten blieb es am Ende beim verdienten 6:0 für die Heimischen.

Stimmen zum Spiel:

Simon Jedinger, CO-Trainer Union Gaspoltshofen:

"Über neunzig Minuten gesehen, geht dieser Sieg auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Wir waren heute die klar bessere Mannschaft."

Johannes Oberndorfer, CO-Trainer Union GT Weibern:

"Die Niederlage geht leider auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Wir waren sehr stark ersatzgeschwächt und konnten unsere Ausfälle nicht kompensieren. Heute wollte einfach nichts klappen und daher gingen wir am Ende auch als Verlierer vom Platz."

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