Union Schwand im Höhenflug

Am heutigen Ostermontag standen sich in der 16.Runde der 2.Klasse Süd-West der Union Schwand und der SV Uttendorf gegenüber. Die Union Schwand hat aus drei Partien sieben Punkte holen können und haben somit einen fulminanten Start hingelegt. Die Uttendorfer kamen mit einem 5:0 in der ersten Runde des Frühjahrs gegen St.Radegund unter die Räder. Konnten sich aber eine Woche später mit einem Heimsieg rehabilitieren. Mit einem Sieg könnten beide Mannschaften in der Tabelle einen Sprung nach vorne machen.

Gastgeber gibt die Marschrichtung vor

Die ersten zehn Minuten gehören eindeutig den Hausherren aus Schwand. Man findet in den ersten Minuten gleich mehrere hundertprozentige Chancen und verabsäumt es die Führung zu übernehmen. Kurz vor der Pause ist aber dann soweit. In der 42.Minute wird von der linken Seite ein Querpass in den Strafraum gespielt. De Verteidigung der Uttendorfer ist nicht in der Lage den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern und Florian Reschenhofer nutzt diese Unachtsamkeit und sorgt für die verdiente 1:0 Führung für die Gastgeber. Mit diesem Ergebnis geht es auch in die Halbzeitpause.

Reschenhofer sorgt für die Entscheidung

Die zweite Halbzeit beginnt sehr zerfahren. Der Platz ist in einem schlechten Zustand und ein geordnetes Spiel ist kaum möglich. Mitte der zweiten Hälfte bemühen sich aber die Gäste und drücken auf den Ausgleich. Diese Drangphase überstehen die Hausherren gut und verstehen es den Gegner von der Gefahrenzone zu halten. Gegen Ende der Partie ist es abermals Florian Reschenhofer der zuschlägt. Der Stürmer wird von der linken Seite mustergültig bedient und trifft zum 2:0 für den Union Schwand. In der 90.Minute krönt der Stürmer seine Leistung mit seinem dritten Treffer an diesem Tag und sorgt für die endgültige Entscheidung. Der Schiedsrichter beendet eine flotte Partie mit dem 3:0 Sieg für die Hausherren aus Schwand.

Erwin Schwaiger, Trainer Union Schwand

Der Sieg geht über die 90.Minuten völlig in Ordnung. Wir hatten in den ersten zehn Minuten mehrere hundertprozentige Chancen und hätten führen müssen. Mitte der zweiten Halbzeit waren die Gäste etwas besser, aber wir ließen auch in dieser Phase keine Chancen zu.

Die Besten: Florian Reschenhofer, Prielhofer Johannes, Harald Ertl

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