ASKÖ Schwertberg gewinnt auch drittes Spiel im Frühjahr

st georgen-gusen tsvschwertberg askoeJeweils der Tabellenführer musste sich gegen den ASKÖ Schwertberg in den ersten beiden Frühjahrsrunden der Bezirksliga Nord powered by COUNT IT GROUP geschlagen geben. Auch für den TSV St. Georgen an der Gusen gab es gegen die Elf von Trainer Richard Grammer nichts zu holen, die Freitagabendpartie endete mit 1:3.

Schwertberg dreht Rückstand innerhalb von zwei Minuten

Nach den Erfolgen im Frühjahr und drei gewonnenen Ligaspielen in Folge war der ASKÖ Schwertberg in St. Georgen an der Gusen klarer Favorit. Das Spiel begann anders als erwartet. Eine Viertelstunde war gespielt, als Okan Taskin die Gastgeber nach einem Stellungsfehler von Schwertberg in Führung brachte. Fünf Minuten vor der Pause fiel der Ausgleich, Manuel Hinterreiter traf für die Gäste. Zwei Minuten später führten die Schwertberger, Michael Hoislbauer erzielte den Führungstreffer zum richtigen Zeitpunkt. Vor der Pause hatten sie auch noch eine sehr gute Torchance.

St. Georgen 40 Minuten zu zehnt

Fünf Minuten nach Wiederanpfiff war es wieder Manuel Hinterreiter. Es stand 1:3, eine Vorentscheidung war gefallen. Endgültige Klarheit, wer an diesem Abend mit drei Punkten vom Platz gehen würde, brachte eine Aktion in der 54. Minute. Daniel Günther Kurz beging ein Foul, sah zum zweiten Mal Gelb und musste vorzeitig unter die Dusche.

Tabellenführer-Schreck besiegt auch Abstiegskandidaten

Der ASKÖ Schwertberg ist die beste Mannschaft im Frühjahr, der Sieg gegen den Elften der Liga der dritte in Serie. Nächste Woche warten mit den FC Blau-Weiß Linz Amateuren und USV St. Oswald Spitzenteams auf Schwertberg und St. Georgen.

 

Richard Grammer, Trainer des ASKÖ Schwertberg:
„Meine Mannschaft spielt unbekümmert, die Mischung zwischen Lockerheit und dem Willen nach Erfolg passt. Die Spieler sind sich auch untereinander einig, es gibt eine gute Kameradschaft. Jeder gibt alles für den anderen, und man sieht, dass auch Spaß dabei ist. Die St. Georgner waren sehr aggressiv am Anfang, die Karten und der Ausschluss waren gerechtfertigt. Wir sind nicht gleich ins Spiel gekommen. Dann haben wir das gemacht, was wir gut können, Druck nach vorne machen, nach vor attackieren, nicht abwarten und Pressing spielen. Das Gegentor war unerwartet. Die Spieler haben dann das gemacht, was ich mir erwartet habe. Sie haben die Köpfe nicht hängen gelassen, gesehen, dass man das Spiel drehen kann und innerhalb kürzester Zeit auf 2:1 gestellt."

 

Martin Pötz

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