Schwertberg erneut mit 4:2-Heimsieg

altaltIn der dritten Runde der Bezirksliga Nord trafen am Samstag die beiden Lokalrivalen ASKÖ Schwertberg und TSV St. Georgen an der Gusen aufeinander. Für beide Teams setzte es nach einem vielversprechenden Auftakterfolg jeweils eine Niederlage. In einer torreichen Partie setzte sich schlussendlich der Gastgeber aus Schwertberg mit 4:2 durch und feierte damit den zweiten Saisonerfolg. 



Zwei Elfmeter für Schwertberg

Vor eigenem Publikum verzeichnete Schwertberg gleich einmal einen idealen Start. Denn nach nur 15 gespielten Minuten wurde Stefan Wurm aus dem Mittelfeld heraus perfekt in Szene gesetzt und konnte diese Offensivaktion mit dem Tor zum 1:0 abschließen. Die in der ersten Hälfte dominierenden Gastgeber bekamen kurz vor dem Pausenpfiff dann noch binnen weniger Minuten zwei Elfmeter zugesprochen. Diese verwerteten Manuel Hinterreiter und Stefan Wurm jeweils gekonnt und somit ging es mit einer komfortablen Führung von 3:0 in die Kabinen.

St. Georgen steckt nicht auf

Im zweiten Durchgang bewiesen die Gäste aus St. Georgen trotz des großen Rückstandes Moral und versuchten noch einmal alles um wieder zurück ins Spiel zu kommen. Doch der nächste Rückschlag ließ nicht lange auf sich warten, denn in der 51. Minute erhöhte Hinterreiter bereits auf 4:0. Aber St. Georgen gab sich nicht geschlagen und kämpfte weiterhin. Die Bemühungen der Wögerbauer-Elf wurden schließlich mit dem 1:4 durch Cem Aygün (62.) auch belohnt. In der Nachspielzeit gelang den Gästen durch Okan Taskin noch ein weiterer Treffer, doch mehr als Ergebniskosmetik war nicht mehr drinnen. Somit feierte Schwertberg wie bereits in der ersten Runde einen 4:2-Heimerfolg und kann sich damit wieder nach oben orientieren.


Johann Hackl (Co-Trainer ASKÖ Schwertberg):

„Wir haben die ersten 45 Minuten dominiert und auch unsere Tore gemacht. Nach der Halbzeitpause haben wir das Spiel dann verwalten können. St. Georgen hat in der zweiten Hälfte noch einmal alles probiert, aber unser Sieg war sicherlich verdient.“

Man of the Match: Manuel Hinterreiter(ASKÖ Schwertberg), der rechte Mittelfeldspieler steuerte zwei Tore bei und sorgte immer wieder für Unruhe in der gegnerischen Abwehrreihe.

red.-unterhaus.at

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