ATSV Neuzeug mit erfolgreicher Rückkehr in die Bezirksliga!

Details: Sonntag, 18. August 2013 22:38

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alt Zwei Jahre lang fristete der ATSV Neuzeug sein Dasein in der 1. Klasse. Die Bauer-Elf wollte schnellst möglich zurück in die Bezirksliga Ost, zu deren Inventar man quasi schon gehörte. Das erste Saisonspiel führte den Aufsteiger dabei zur Union Allhaming, die quasi als Vorbild für den ATSV Neuzeug angesehen werden kann. Die Pichler-Elf krönte sich mit einer starken Vorsaison zum besten Aufsteiger der Liga.

Allhaming mit furiosem Beginn

Die Pichler-Elf aus Allhaming legte in diesem Spiel der Bezirksliga Ost den besseren Start hin. Der Aufsteiger der Vorsaison ließ in dieser Anfangsphase keinerlei Zweifel darüber aufkommen, dass man gewillt war, dieses Spiel für sich zu entscheiden. Während man in den ersten 15 Minuten die Gäste beinahe schwindlig spielte, fanden diese aber allmählich ins Spiel. Neuzeug traute sich mit Fortdauer der Partie mehr zu und wurde nun aktiver. Die Bauer-Elf hatte kurz vor der Pause allerdings viel Glück als Allhamings Michael Gondosch den Ball per Kopf ans Aluminium beförderte.

Stickler hält Neuzeug-Sieg fest

Nach der Halbzeitpause entwickelte sich weiter ein offener Schlagabtausch in dem sich beide Mannschaften wirklich rein gar nichts schenkten. In einem dennoch stets fair geführten Spiel kamen die Gäste aus Neuzeug allerdings immer stärker auf. Eine Viertelstunde vor Schluss war es schließlich so weit.

Taktisch clevere Gäste führten einen Freistoß schnell aus und Dominik Neudorfer nutzte diesen Genieblitz zum 1:0 aus Sicht des ATSV Neuzeug. Es folgten wütende Angriffe der Allhaminger, die aber allesamt der überragende Schlussmann der Gäste, Patrick Stickler, zunichte machen konnte. Die Entscheidung in diesem Spiel besorgte schließlich Daniel Zöttl zehn Minuten vor Schluss mit seinem Treffer zum 0:2.

Stimme zum Spiel:

Erich Schwarz, (Obmann ATSV Neuzeug):

"Auf jeden Fall hat Allhaming sehr stark angefangen. Unsere Abwehr aber stand gut und unser Torhüter fing ausgezeichnet. Nach etwa 25 bis 30 Minuten sind wir dann besser ins Spiel gekommen. Wir haben heute taktisch ausgezeichnet gespielt."

Peter Öfferlbauer