3:0 - ASK St. Valentin gibt sich gegen Union St. Florian Juniors keine Blöße

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altDer ASK St. Valentin lacht nach dem Abstieg aus der Landesliga Ost bereits wieder von der Tabellenspitze, eine Etage tiefer in der Bezirksliga Ost. Die Prömmer-Elf konnte in den ersten sechs Runden nicht ein einziges Mal besiegt werden, aber sehr wohl selbst viermal als Sieger das Spielfeld verlassen. Auch die Union St. Florian Juniors spielen eine sehr ordentliche Saison, konnten phasenweise sogar der Tabellenspitze gefährlich nahe kommen.

Komfortable Führung vor der Pause

Der ASK St. Valentin, soviel sei vorweg genommen, sollte in den gesamten 90 Minuten keinerlei Zweifel über den Sieger dieser Paarung aufkommen lassen. Die Prömmer-Elf begann wie aus der Pistole geschossen. Das Tor von Clemens Moser wurde speziell in den ersten 20 Minuten gleich extrem unter Beschuss genommen, alleine Treffer wollte dabei keiner herausschauen. Nach einem schönen Spielzug aus dem Mittelfeld heraus war es dann aber soweit und Thomas Mitterndorfer drückte das Leder über die Linie, der ASK mit 1:0 in Führung. Gute zehn Minuten später klingelte es erneut im Kasten der Gäste. Daniel Guselbauer nützte ein Kommunikationsproblem in der Defensive der jungen Florianer.

ASK bleibt an der Spitze

In der zweiten Halbzeit schließlich fanden die Gäste aus St. Florian immer besser ins Spiel und konnten die Valentiner weiter weg vom eigenen Kasten halten. Die jungen Sängerknaben agierten engagiert, mussten am Ende vom starken ASK aber noch einen Treffer hinnehmen. In der 90. Minute nahm Peter Roselstorfer aus etwa 20 Metern Maß und besorgte damit den Endstand. Der ASK marschiert damit weiter und verteidigt einmal mehr souverän die Spitze. Die Union St. Florian Juniors bleiben im vorderen Mittelfeld der Tabelle. Nach mehr als einem Viertel der Saison befindet sich die Prömmer-Elf also auf Kurs.

 

Stimme zum Spiel:

Gerald Engleder, (Sportlicher Leiter ASK St. Valentin):

"Im Großen und Ganzen war das ein verdienter Sieg. wir waren über 90 Minuten hinweg überlegen und klar besser. In den ersten 20 Minuten hätten wir aber fast schon ein bis zwei Tore schießen können."

 

Peter Öfferlbauer

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