Mondsee patzt in Vöcklamarkt

Die Union Mondsee kommt bei Nachzügler Vöcklamarkt nicht über ein 0:0 hinaus. In einer von Taktik geprägten Partie finden die Gäste in der ersten Minute durch Endesgrabner eine Hundertprozentige vor, kann das Leder allerdings nicht im Tor unterbringen. Fortan entwickelt sich eine eher weniger ansehnliche Begegnung, beide Viererketten agieren exzellent und auch das Defensivverhalten beider Teams funktioniert.

 

Ausgeglichen erste Halbzeit

 

Beide Mannschaft spielen sehr diszipliniert und lassen wenige Chancen zu. Der vergebenen Chance von Endesgrabner folgen im ersten Durchgang zwei gute Distanzschüsse der Heimischen, ein Tor bleibt allerdings aus. "Es war kein schönes Spiel, beide Teams spielten taktisch gesehen sehr abgebrüht. Hätte man mir im Vorfeld gesagt, dass wir einen Punkt holen, hätte ich das unterschrieben", so Daniel Hauser, Coach der UVB Vöcklamarkt 1b.

 

Mondsee legt einen Gang zu

 

Nach dem Seitenwechsel kommen die Gäste aggressiver aus der Kabine und spielen etwas offensiver. Vöcklamarkt steht allerdings nach wie vor gut und spielt sehr diszipliniert. Außer wenigen Halbchancen finden die Mondseer keine wirklichen Möglichkeiten vor um den Ball im heimischen Gehäuse unterzubringen. "Wir haben gewusst es wird eine schwere Partie, zumal Mondsee unbedingt an der Hertha dranbleiben will. Wir spielten auch in Hälfte zwei sehr diszipliniert und warteten auf unsere Goldchance", kommentiert Hauser die zweite Halbzeit. In Minute 87 fanden die Heimischen auch ihre größte Möglichkeit vor. Michael Eberl läuft allein auf Goalie Bachleitner zu, dieser wartet sehr lange und kann sich auszeichnen. In der Folge passiert nichts mehr, ein gerechtes Remis in einer sehr disziplinierten Begegnung.

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