Zwei Kapazunder und acht Abgänge beim ASK St. Valentin

altTrotz des Abstiegs aus der Landesliga Ost powered by Axenda konnte der ASK Case IH Steyr St. Valentin bereits kurze Zeit nach Saisonende zwei Hochkaräter verpflichten. Michael Guselbauer verlässt Erste-Liga-Absteiger BW Linz und wird künftig mit seinem Bruder Daniel für den ASK in der Bezirksliga auflaufen. Dazu konnte mit Thomas Mitterndorfer ein gestandener Regionalliga-Akteur von der Union St. Florian unter Vertrag genommen werden. Demgegenüber stehen aber gleich acht Abgänge.

 

Guselbauer-Twins und Mittelfeldmotor wieder vereint

Die Niederösterreicher pflastern sich somit nach dem Abstieg ein kleines Starensemble für die Bezirksliga zusammen. Während die Guselbauer-Brüder nach einem halben Jahr bei unterschiedlichen Klubs wieder vereint sind, Michael seinem bereits im Winter zum ASK gewechselten Bruder Daniel zur Prömmer-Elf nachfolgt, soll Thomas Mitterndorfer im defensiven Mittelfeld die Fäden ziehen. Das Trio lief einige Jahre gemeinsam für den Regionalligisten aus St. Florian auf und ist nun wieder vereint. Alle drei vereinbarten eine längerfristige Zusammenarbeit mit dem Klub aus St.Valentin-Herzograd.

Die Transferaktivitäten bei den Valentinern sind aber noch längst nicht abgeschlossen, verhandelt man aktuell mit zwei Kandidaten für die vakante Innenverteidigerposition. Doch auf der Abgangsseite gibt es einige prominente Namen zu verkünden. So werden Schlussmann Markus Bogenreiter, der seine Karriere beenden könnte, Martin Winklehner (?), Matthias Pysz (Bewegung Steyr), Jürgen Huber (ASV Haidershofen), Sandro Dubajic (Edelweiß Linz), Stefan Stöger (SK Asten), Christoph Fischl (SC St. Pantaleon-Erla) und Routinier Stefan Steinhäusler den Verein verlassen.

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Marco Wolfsberger

 

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