Union Peuerbach feiert gegen Schärding nächsten Sieg

In der dritten Runde der Landesliga West hatte die Union Peuerbach den SK Waizenauer Schärding/ATSV zu Gast. Die Gastgeber konnten ihr bisher einziges Saisonspiel gewinnen. Bei den Gästen ist in diesem Sommer kein Stein auf den anderen geblieben und man ist in dieser Saison noch gar nicht angekommen. Nur einen Punkt konnte man bisher in zwei Spielen holen. Und auch im dritten Anlauf gelang kein Befreiungsschlag. Am Ende setzte sich Peuerbach mit 2:0 durch.

 Schärding mit starker Anfangsphase

Die Anfangsphase des Spiels gehörte den Gästen. Peuerbach hatte wenig Zugrifft auf das Spiel, die Gäste waren einfach spritziger und schneller am Ball. Von daher war die Führung für die Gastgeber schon etwas schmeichelhaft. In der 24. Minute kombiniert sich die Heimmannschaft durch die gegnerische Abwehr, die dabei nicht sehr glücklich aussieht, und Jan Schrank erzielt aus etwa zwanzig Metern mit einem flachen Schuss ins Eck das 1:0 für seine Mannschaft. Nach dem Rückstand ließen sich die Gäste nicht unterkriegen und erspielten sich noch weitere Möglichkeiten, konnten aber keine davon nutzen.

 Peuerbach kommt besser aus der Kabine

Nach einer Umstellung im Team stehen die Gastgeber jetzt wesentlich kompakter in der Defensive und das bekommen die Gäste auch zu spüren, die immer weniger Zugriff auf das Spiel haben. In Minute 63 kommt Moritz Öhlinger nach einem schönen Spielzug über die rechte Seite im Strafraum zum Abschluss und stellt auf 2:0 für sein Team. Nach diesem Tor brechen die Offensivbemühungen der Gäste fast vollständig zusammen und Peuerbach kommt jetzt noch zu einigen Möglichkeiten, kann aber auch keine davon nutzen. Von daher endet das Spiel mit einem 2:0-Sieg für die Union Peuerbach.

Stimme zum Spiel:

Markus Mayr, sportlicher Leiter Union Peuerbach:
"Wir sind natürlich sehr zufrieden mit den zwei Siegen aus den ersten zwei Spielen. In den ersten zwanzig Minuten war Schärding besser und auch nach dem Tor haben sie sich viele Chancen herausgespielt. Deshalb war die Pausenführung auch sehr glücklich für uns. In der zweiten Halbzeit haben wir etwas umgestellt und sind sehr kompakt gestanden. Schärding hatte danch weniger Zugriff auf das Spiel." 

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