Arnold Haderer bricht Schallerbacher Fluch in der Nachspielzeit

Im dritten Heimspiel in Folge für den SV Sedda Bad Schallerbach geht es für die Gerstorfer-Elf in der Begegnung mit ASKÖ Donau Linzdonau_big.jpg bad_schallerbach_big.jpgum Frustbewältigung. In den vergangenen Wochen war ein klarer Abwärtstrend beim Team aus Schallerbach auszumachen und auch in den ersten 45 Minuten zeigt sich kein Anlass zu Freudensprüngen bei den Zusehern. Auch Donau Linz scheint mit dem bisher Erreichten zufrieden zu sein und beschränkt sich nur auf das Nötigste. Glück hat die Gerstorfer-Elf in einer heiklen Situation in Minute 43, als man ich höchster Not auf der Linie klären kann. In Summe eine ganz schwache erste Halbzeit, in der keine der beiden Teams klare Torchancen vorfindet und man sich gedanklich wohl schon in der Winterpause wähnt.  

Die zweite Halbzeit zeigt deutliche Parallelen zur ersten Hälfte, wobei der SV Sedda Bad Schallerbach etwas mehr daran interessiert ist, die Nullnummer abzuwenden. Das Heimteam hat jetzt mehr vom Spiel, kann aber aufgrund kollektiver Verunsicherung wenig bewegen und kommt selten in Strafraumnähe. Bei Donau Linz werden drei junge Spieler eingewechselt, die Zufriedenheit über ein Remis ist aber den Spielern und dem Betreuerteam anzusehen. Fünf Minuten vor Schlusspfiff hätte der ASKÖ Donau Linz die Führung erzielen müssen, diese hochkarätige Chance wird aber stümperhaft vergeben. In der 90. Minute dann der finale Paukenschlag. Daniel Haderer dreht einen Corner gefährlich zum Tor und Arnold Haderer steht bereit, um die Kugel per Kopf zum vielumjubelten 1:0-Erfolg zu versenken!

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