Kooperation OÖ. Fußballverband mit unterhaus.at

Auf einen „Doppelpass zwischen dem Oberösterreichischen Fußballverband und unterhaus.at konnten sich der OÖFV-Präsident Willi Prechtl und der Betreiber der LIGAPORTALE Thomas Arnitz verständigen. Dabei steht eine noch bessere Kommunikation im Vordergrund. OÖFV-Präsident Willi Prechtl: "Ich habe schon beim Start von unterhaus.at mit Freude festgestellt, dass das bewährte Konzept von ooeliga.at auf den gesamten Amateurbereich in Oberösterreich projiziert werden soll. Dennoch wollte der oberösterreichische Fußballverband noch etwas Zeit verstreichen lassen, um abzuwarten, wie sich das neue Portal in den ersten Monaten entwickeln würde."



"Nun beweisen die Zugriffszahlen und auch das positive Feedback vieler User, dass der Auftritt von unterhaus.at sowohl optisch als auch inhaltlich eine Belebung für den Amateurfußball darstellt. Daher liegt es auf der Hand, dass der oberösterreichische Fußballverband mit dem Onlinemedium eine Kooperation eingeht. Herr Magister Thomas Arnitz hat mit seinem Team eine Plattform geschaffen, die allen Vereinen des Landes in punkto Vermarktung und Präsenz in der Öffentlichkeit ein völlig neues Tor geöffnet hat. Die zentrale Vorgabe des Verbandes, die Vereine der Basis zu fördern und zu unterstützen, deckt sich mit der Funktion von unterhaus.at als tägliche Informationsquelle, aus der künftig auch einige interessante Botschaften des oberösterreichischen Fußballverbandes sprudeln werden, die über diesen Kommunikationskanal zielgruppenspezifisch zu Spielern, Funktionären und Fans transportiert werden können", so Verbandspräsident Willi Prechtl.


Thomas Arnitz, Betreiber www.ooeliga.at / www.unterhaus.at:

"In den vergangenen Wochen blickten Medienvertreter und Interessierte aus ganz Europa mit Argusaugen auf den spannenden Prozess in Deutschland, bei dem der DFB den Betreiber eines privaten Amateurfußballportals geklagt hatte. Dabei ging es um die Vermarktung der Amateurligen, wobei der Verband der Ansicht war, sämtliche Rechte über alle Fußballligen zu besitzen. Der oberste Gerichtshof verneinte das ausschließliche Verwertungsrecht des Verbandes und gab dem Portalbetreiber Recht – ein langer, nervenaufreibender sowie teurer Rechtsstreit ist nun zu Ende und schlussendlich ein richtungsweisendes Urteil erlassen.
 
Als Betreiber von vier Amateurfußball-Portalen kann ich mich sehr glücklich schätzen, dass uns der Oberösterreichische Fußballverband schon im Vorhinein - völlig unabhängig vom Ausgang dieses Urteils - seine Unterstützung zugesichert hat. Ich möchte mich bei allen Verantwortlichen des OÖFV für das Zustandekommen der Kooperation bedanken, insbesondere aber bei OÖFV-Präsident Willi Prechtl, der die Evaluierung und Umsetzung persönlich vorangetrieben hat. Durch den Support des Fußballverbandes können wir uns hier in Österreich auf das Wesentliche konzentrieren – nämlich auf eine topaktuelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung über Österreichs Amateurfußball."

Foto: LUI

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