1. NÖN-Landesliga

Drei Fragen an Josef Zlabinger (Zwettl)

Nachzwettl.jpg dem Abstieg glaubten die Wenigsten, dass sich Zwettl so schnell in der Landesliga zurecht finden würde. Platz sechs mit 47 Punkten spricht aber dafür, dass Trainer Ljubo Petrovic tolle Arbeit geleistet hat. Vor allem deshalb, weil ein Großteil der Stammkräfte aus den eigenen Reihen oder zumindest aus dem Bezirk kommt. Als viertbeste Frühjahrsmannschaft katapulitierten sich die Waldviertler auf einen Cupplatz, doch wie sind die Ziele für die kommende Saison?

noeliga.at: Wo ist der größte Unterschied zwischen Regionalliga und der Landesliga?
Zlabinger: Die Qualität der Spieler und die Schnelligkeit sind der große Unterschied. Man merkt doch einen Qualitätssprung zwischen den beiden Ligen.

noeliga.at: Auf der eigenen Anlage konnten neun der 15 Spiele gewonnen werden. Was macht euch da so stark?
Zlabinger: Die Einstellung passt einfach. Der Trainer leistet da gute Arbeit. Einen richtigen Grund gibt es nicht. Wir wünschen uns, dass es auch in der nächsten Saison so bleibt. Das ist natürlich auch für das Publikum super.

noeliga.at: Was habt ihr als Ziel für die kommende Saison ausgegeben?
Zlabinger: Letztes Jahr war das Ziel ein einstelliger Tabellenplatz, den haben wir mit Rang sechs locker geschafft. Für heuer haben wir uns wieder einen Cupplatz vorgenommen.

Statistik

Endstand: 6. Platz, 47 Punkte
Torverhältnis: 52-46 / +6
Hinrunde: 9. Platz, 21 Punkte
Rückrunde: 4. Platz, 26 Punkte
Heimtabelle: 5. Platz, 29 Punkte
Auswärtstabelle: 6. Platz, 18 Punkte
Bester Torschütze: Mario Brunner(10 Tore)

von Harald Dworak

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