Spielberichte

Die Punkte werden zwischen Kottingbrunn und Zwettl geteilt

Am Mittwochabend kam es in der NÖ-Liga zum Aufeinandertreffen zwischen dem ASK Kottingbrunn und dem SC Zwettl. Vor allem in der ersten Halbzeit erzeugten die Hausherren viel Druck und fanden ausgezeichnete Möglichkeiten vor, um in Führung zu gehen, doch ein Tor wollte der Sukalia-Elf einfach nicht gelingen. Nach der Pause wurde das Spiel von den Chancen her ausgeglichener, wobei Kottingbrunn noch immer tonangebend war. Am Ende gelang aber keinem der Teams ein Tor, es blieb beim 0:0 und einer Punkteteilung.   Jetzt Torwandschießen beim Nissan-Händler!

Kottingbrunn übernimmt das Kommando

Es sind die Hausherren, die sofort das Heft in die Hand nehmen und Zwettl in die eigene Hälfte zurückdrängen. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Vorstößen in die gegnerische Hälfte, Kottingbrunn kann gleich gute Möglichkeiten herausarbeiten und hat die Führung auf dem Fuß. Doch Zwettl steht einerseits gut in der Defensive, andererseits vergibt Kottingbrunn zu leichtfertig seine Chancen. Zwettl kann sich in der ersten Halbzeit nicht wirklich befreien, muss immer wieder aufpassen, dass man nicht in Rückstand gerät. So kommen die Gäste auch selten in die gegnerische Hälfte und sie können froh sein, dass es letztendlich mit einem 0:0 in die Pause geht.

Keine Treffer in Hälfte zwei

Nach dem Seitenwechsel kann sich Zwettl etwas besser befreien, dadurch dass Kottingbrunn sehr hoch steht, kommt man nun das eine oder andere Mal gefährlich in den gegnerischen Strafraum. Die richtig hochkarätigen Chancen fehlen Zwettl allerdings. Kottingbrunn ist weiter am Drücker, allerdings gibt es auch auf Seiten der Hausherren nicht mehr so viele gute Möglichkeiten. Zwar hätten beide Mannschaften in Führung gehen können, doch ein Tor fällt auch in den zweiten 45 Minuten nicht mehr. So bleibt es beim 0:0 nach dem Schlusspfiff.

Harald Resch (Sektionsleiter SC Zwettl): "Mit einem Punkt bei Kottingbrunn können wir durchaus leben, es war so, dass Kottingbrunn vor allem in der ersten Halbzeit viel Druck erzeugt hat und gute Möglichkeiten auf die Führung hatte. Doch wir sind hinten sehr kompakt gestanden, auch wenn wir uns nicht richtig befreien konnten. Nach der Pause war die Partie ausgeglichener, es gab auf beiden Seiten gleich viele Chancen, die Topmöglichkeiten fehlten allerdings uns und auch den Kottingbrunnern."

Beste Spieler: Martin Schlögl (TW), Mario Brunner (VT)

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