Spielberichte

Gegen St. Peter/Au lässt Krems nichts anbrennen

Der SC Krems bekam es in der 28. Runde der NÖ-Liga mit dem UFC St. Peter/Au zu tun. Die Hausherren konnten von der ersten Minute an überzeugen und gingen nach nur sechs Minuten in Führung, St. Peter/Au tat sich schwer und musste mit einem 0:3-Rückstand in die zweite Halbzeit gehen. Nach der Pause machten die Kremser den Sack zu und gewannen am Ende klar mit 5:1. Jetzt Torwandschießen beim Nissan-Händler!

Krems gibt den Ton an

Die Gastgeber aus Krems erwischen einen Traumstart, denn die Matchuhr zeigt erst die sechste Minute an, da dürfen die Heimischen bereits jubeln, Simon Temper ist es, der den Ball hinter die Linie schiebt. Danach versucht St. Peter/Au wieder ran zu kommen, man hat in der Folge zwei gute Möglickeiten, um den Ausgleich erzielen zu können, doch Krems-Goalie Christian Zwirner, der sein letztes Spiel für die Marschik-Elf an diesem Tag bestreitet, bleibt Sieger. Nach einer halben Stunde können die Hausherren erneut jubeln, diesmal ist es Erwin Denk, der den Ball im gegnerischen Gehäuse versenkt. Nur vier Minuten später kann Simon Temper mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend auf 3:0 stellen, die Weichen sind wohl endgültig auf Sieg gestellt beim Kremser SC.

St. Peter/Au muss Niederlage einstecken

Nach dem Seitenwechsel hat weiterhin Krems das Heft in der Hand, nach einer guten Stunde erhöht man auf 4:0, diesmal ist es Jan Schulmeister, der trifft. Zwar gelingt St. Peter/Au noch der Ehrentreffer zum 1:4 in Minute 79 durch Markus Tanzer, der Kremser Sieg ist aber nicht mehr gefährdet. Den Schlusspunkt setzen die Heimischen durch das 5:1, auch Daniel Kogler darf sich in die Torschützenliste eintragen, er verwandelt einen Elfmeter.

Helmut Marschik (Trainer Kremser SC): "Es war ein verdienter Sieg, wir sind heute offensiv sehr gut aufgetreten und auch im Zweikampf konnte meine Elf überzeugen, daher tat sich St. Peter/Au schwer. Kurzzeitig hatten sie eine gute Phase, das ist der Ausgleich in der Luft gelegen. Doch mit dem 2:0 war die Sache eigentlich entschieden. In der zweiten Halbzeit haben wir das Tempo etwas herausgenommen, doch der Sieg war nie in Gefahr."

Beste Spieler: Jan Schulmeister, Simon Temper, Christian Zwirner

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