1. Klasse Süd-West: Vorschau Runde 14

Runde 14

Es ist soweit: Die 1. Klasse Süd-West powered by Teamsport Hofbauer öffnet ihre Pforten. Mit dem Anpfiff des 14. Spieltags geht auch der Titelkampf in die nächste Runde. Während der Tabellenzweite Lochen die Frühjahrssaison zu Hause gegen Laab eröffnet, muss Spitzenreiter Neuhofen einen Tag darauf in Eberschwang nachlegen. Schlusslicht Feldkirchen beginnt die Mission Klassenerhalt mit dem Auftritt gegen den besten Aufsteiger der Liga aus St. Johann.

Sa, 22.03.2014, 15:30 Uhr

UFC Lasco Lochen - ATSV Laab

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UFC Lasco Lochen ATSV Laab

Der Titelkampf geht in die nächste Runde: Im Fernduell mit Neuhofen empfängt der Tabellenzweite aus Lochen im ersten Heimspiel des Jahres den ATSV Laab. Die Schwäche vor eigenem Publikum aus der Vorsaison hat man längst abgelegt, die Lochener gehen als klarer Favorit in das Duell. Das vorhandene Potenzial unterstrich man nicht zuletzt in den Testspielen, als man etwa Bezirksligist Eggelsberg bezwang. Die Laaber legten ebenfalls eine ordentliche Performance hin, zeigten sich mit 22 Treffern in den letzten drei Vorbereitungspartien in Torlaune. Mit Manuel Starzengruber durfte man einen Rückkehrer aus Schalchen begrüßen, während Christian Hintermaier den Verein verließ. Für den frühzeitigen Klassenerhalt sollte die Floss-Elf stark genug sein - für einen Punktgewinn in Lochen muss hingegen alles zusammenpassen.

So, 23.03.2014, 15:30 Uhr

SPG Palting/Seeham - Union Tarsdorf

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SPG Palting/Seeham Union Tarsdorf

Mit neuen Gesichtern startet Aufsteiger Palting/Seeham ins neue Jahr. Trotz sechs Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz zeigte man sich mit der Hinserie nicht zufrieden, trennte sich von Spielertrainer Stevic. Martin Bozeczki übernahm, mit ihm wurden zwei weitere Akteure verpflichtet, während man fünf Abgänge verzeichnete. Mit frischem Wind will man in der Tabelle die oberen Regionen in Angriff nehmen. Dafür soll gegen Tarsdorf gleich der erste Dreier folgen. Die Union wird allerdings um jeden Meter kämpfen, steckt man tief im Abstiegskampf drinnen. Zwar verstärkte sich die Bernauer-Truppe mit zwei neuen Spielern, musste aber auch drei Abgänge hinnehmen. Ein schwieriges Frühjahr wartet auf die junge Tarsdorfer Mannschaft. Ein Punktgewinn in Palting wäre daher vor allem aus psychologischer Sicht Gold wert.

So, 23.03.2014, 15:30 Uhr

SV Eberschwang - USV Erler Haus Neuhofen i. I.

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SV Eberschwang USV Erler Haus Neuhofen i. I.

In Eberschwang treffen zwei Teams aufeinander, die eine äußerst ruhige Transferzeit durchlebten. Der SVE blieb ohne jede Kaderveränderung, Trainer Michael Hintenaus kann auf eine eingespielte Truppe zurückgreifen. Das zweitbeste Heimteam der Liga setzt auch im ersten Frühjahrsauftritt auf seine Stärke vor eigenem Publikum. Allerdings wartet niemand geringerer als der Tabellenführer auf die Eberschwanger. Bis auf einen Abgang konnte der Spitzenreiter seinen Kader beisammen halten. Der Titel ist das erklärte Ziel der Neuhofner, im Zweikampf mit Verfolger Lochen dürfen sich die Etzlinger-Mannen keinen Ausrutscher erlauben. Trotz der schwierigen Aufgabe in Eberschwang wäre alles andere als ein voller Erfolg eine Enttäuschung aus Sicht des SVN.

So, 23.03.2014, 15:30 Uhr

UFC Mettmach - Union Raiffeisen Neukirchen/Enknach

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UFC Mettmach Union Raiffeisen Neukirchen/Enknach

Es war eine Hinrunde zum Vergessen, die der UFC Mettmach hinlegte. Als Kandidat für das Spitzenfeld gehandelt, fand man zu keinem Zeitpunkt so richtig in die Spur. Nun heißt die bittere Realität Abstiegskampf. Das gilt auch für die Neukirchner, die sich allerdings von Beginn an darauf eingestellt hatten. Das könnte auch im Duell am kommenden Sonntag zu einem Vorteil für die Union werden. Dennoch liegt die Favoritenrolle auf Seiten der Mettmacher. Nach der Trennung von Coach Madlmayr schwingt Trainerlegende Ronald Elflein wieder einmal das Zepter beim UFC. Zwei Neuverpflichtungen komplettieren den Umbau beim Tabellenvorletzten. Die Neukirchner verzichteten auf jegliche Kaderveränderungen, vertrauen auf das bestehende Personal. Mit einem Erfolgserlebnis in Mettmach könnte man die Elflein-Truppe auf Abstand halten.

So, 23.03.2014, 15:30 Uhr

UFC Riegerting - SV Hargassner Weng

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UFC Riegerting SV Hargassner Weng

Mit dem letztjährigen Vizemeister ist auch in der aktuellen Saison wieder zu rechnen. Nach einem verpatzten Start fing man sich trotz enormer Personalprobleme rasch, überwinterte auf Rang vier. Diesen gilt es im Duell mit Aufsteiger Weng zu festigen. Mit einem Sieg könnte die Baumgartner-Elf sogar Rang drei in Angriff nehmen. Die Wenger blicken auf eine starke Hinrunde zurück, liegen nur drei Punkte hinter dem UFC auf Platz sieben. Bei einem Sieg mit zwei Toren Unterschied würde man die Riegertinger sogar überholen. Angesichts der enormen Heimstärke des Tabellenvierten wäre das aber eine Überraschung, hat der amtierende Vizemeister vor eigenem Publikum in der laufenden Saison noch kein Spiel verloren.

So, 23.03.2014, 15:30 Uhr

SV Schildorn - ATSV Mattighofen

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SV Schildorn ATSV Mattighofen

Lange Zeit eine starke Performance legte Aufsteiger Schildorn hin. Die Elf von Coach Hamdija Causevic fand sich zunächst im oberen Mittelfeld wieder, ehe gegen Ende der Hinrunde die Luft ausging. Mit vier Punkten Vorsprung auf die Gefahrenzone ist man in Sachen Abstieg noch nicht aus dem Schneider. Gegen den Tabellendritten aus Mattighofen gilt es, an die ersten Runden der Herbstsaison anzuknüpfen. In erster Linie müssen die Schildorner die eklatante Heimschwäche ablegen. Mit nur einem Sieg vor eigenem Publikum rangiert man in dieser Wertung auf dem letzten Platz. Ganz anders die Mattighofner, die auf eine beeindruckende Hinserie zurückblicken. Prunkstück war vor allem die Defensive: Mit elf Gegentoren stellt der Tabellendritte die beste Abwehr der Liga. Daran gilt es auch im Frühjahr anzuschließen.

So, 23.03.2014, 15:30 Uhr

Union Feldkirchen bei Mattighofen - Union St. Johann am Walde

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Union Feldkirchen bei Mattighofen Union St. Johann am Walde

Wenn der Tabellenfünfte beim Schlusslicht antritt, sollten die Rollen klar verteilt sein. Allerdings: In Feldkirchen blieb in der Winterpause kein Stein auf dem anderen. Mit Herbert Kainz übernahm ein neuer Coach, fünf neue Spieler sollen dem Verein zum Klassenerhalt verhelfen. Um den Anschluss nicht zu verlieren, steht man gegen Aufsteiger St. Johann bereits ordentlich unter Druck. Beim Liga-Neuling schmolz nach dem schmerzhaften Abgang von Manuel Angermayr die ohnehin dünne Kaderdecke weiter. Auch deshalb erwartet Erfolgscoach Mario Krämer eine "brutale Rückrunde". Trotz Platz fünf beträgt der Vorsprung auf die Gefahrenzone nur sieben Punkte. Mit frühen Erfolgserlebnissen könnte man dem Abstiegsgespenst endgültig einen Riegel vorschieben. Blickt man auf die starken Auftritte vom Herbst zurück, ist den "Saiga Hansern" das auch zuzutrauen.

 

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