Die 22. Runde der 2. Klasse Süd-Ost wird am Samstag mit dem Kellerderby zwischen Schlusslicht ASKÖ Kirchdorf und der Union Wartberg eröffnet. Tags darauf werden die fünf übrigen Spiele ausgetragen. Im Top-Match empfängt die Union Ried die Mannschaft der Stunde aus Rohr. Nur mit einem Sieg kann die Rumpl-Elf die Aufstiegschance wahren. Die seit 4. Oktober 2014 ungeschlagenen Rohrer nehmen jedoch den Meistertitel ins Visier und streben den neunten "Dreier" in Serie an.
(Hinspiel: 1:2). Gesperrt: Mustafa Akpinar (Wartberg). Im Kellerderby haben die Kirchdorfer die Chance, mit einem Punktgewinn die Rote Laterne loszuwerden. Das Schlusslicht konnte in dieser Saison bislang aber nur einen Dreier einfahren und ist zudem auf eigener Anlage das einzige noch sieglose Team der Liga. Nach dem Auftaktsieg in Weißkirchen konnte Wartberg in den folgenden sechs Spielen nur zwei Punkte ergattern. Zudem ist die Mitterhumer-Elf mit sieben Auswärtsniederlagen in der Fremde das schwächste Team der Liga.
(Hinspiel: 1:2). Im Top-Spiel der Runde geht es für die Rieder um die wohl allerletzte Aufstiegschance. Die Rumpl-Elf absolviert keine schlechte Rückrunde, bleibt aber nur mit dem 13. Saisonsieg im Rennen. Nach einem 5:1-Kantersieg gegen den Tabellenführer wollen die seit 4. Oktober 2014 ungeschlagenen Rohrer die Wald-Elf noch abfangen und streben darum den neunten Dreier in Folge an.
(Hinspiel: 2:0). Gesperrt: Stefan Zaininger (Eberstalzell). Mit einer 0:2-Pleite bei BW Stadl-Paura sind die Eberstalzeller im Aufstiegskampf ins Hintertreffen geraten. Nur mit dem siebenten Sieg im zehnten Heimspiel darf die Durgutovic-Elf weiter hoffen. Die Kematener müssen im Frühjahr am Sonntag zum ersten und einzigen Mal in der Fremde antreten und wollen nach einer bislang ansprechenden Rückrunde im letzten Auswärtsspiel punkten.
(Hinspiel: 1:1). Gesperrt: Roland Lemmerer (Spital). In Wartberg konnten die Spitaler im Frühjahr den zweiten Auswärtssieg feierrn, der Gottsbacher-Elf ist 2015 jedoch die Heimstärke abhanden gekommen und wartet in der Rückrunde noch auf den ersten Sieg auf eigener Anlage. Diese Pobleme hätten die Juniors gerne. Die sieben Weißkirchener Rückrundenspiele gingen allesamt verloren, zudem musste man auch in der Fremde bereits sieben Niederlagen einstecken.
(Hinspiel: 4:1). Beide Mannschaften sind aktuell gut in Form. Nach vier Niederlagen am Stück konnten die Stadlinger drei Siege in Serie feiern und zudem von neun Heimspielen sechs gewinnen. Der UFC konnte im Früjajhr bereits vier Dreier einfahren und zerstörte mit einem 3:1-Erfolg gegen Kremsmünster die letzten Aufstiegshoffnungen der Pühringer-Elf. Zudem verzeichnen die Grünauer eine ausgeglichene Auswärts-Bilanz.
(Hinspiel: 2:1). Nach einer 1:5-Klatsche in Rohr ist der Meistertitel der Juniors in Gefahr geraten. Die Stadlinger sind jedoch auf eigener Anlage noch ungeschlagen und konnten neun von zehn Heimspielen gewinnen. Nach zwei Niederlagen in Folge musste sich Kemsmünster vom Aufstiegskampf vorzeitig verabschieden, ist bei der Pühringer-Elf wohl die Luft heraußen.
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