2. Klasse Süd: Vorschau Runde 21
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Es ist Zeit für den großen Schlager in der 2. Klasse Süd: Am 21. Spieltag steht der Kracher zwischen Spitzenreiter Ebensee und dem in Topform agierenden Verfolger aus Frankenmarkt auf dem Programm. Einen Tag zuvor plant der Drittplatzierte Lenzing, mit einem Heimsieg über Aurach den Druck auf den TSV aufrechtzuerhalten. Eine Pause einlegen darf diese Woche der spielfreie SV Attersee.
TSV Timelkam - Union Raiffeisen Zell am Moos
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(Hinspiel: 0:3). Lange Zeit schwer taten sich die Zeller beim 3:1 gegen das abgeschlagene Schlusslicht aus Ebensee. An der Favoritenrolle der Pfarl-Elf in Timelkam ändert das nichts. Im Kampf um Platz vier sollte die Union beim TSV nichts anbrennen lassen. Die Kriechbaum-Truppe wartet seit fünf Runden auf einen Sieg. Zuletzt war man beim 0:4 bei Leader SV Ebensee ohne Chance. Will man den Absturz in die Zweistelligkeit der Tabelle verhindern, sollte dringend die Wende her. Dafür muss aber die Heimschwäche abgelegt werden. Erst neun Punkte wurden zu Hause geholt.
ATSV Lenzing - SV JARAFLEX Aurach
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(Hinspiel: 1:1). Die Rehabilitation ist geglückt: Nach dem schmerzhaften 1:2 in Bad Ischl betrieben die Auracher mit dem Heimerfolg über die bis dahin im Frühjahr ungeschlagenen Atterseer Wiedergutmachung. Diese soll nun in Lenzing ihre Fortsetzung finden. Im Duell Dritter gegen Fünfter könnte der SVA endgültig alle Relegationsträume der Stockinger-Elf platzen lassen. Der ATSV landete zuletzt einen knappen aber wichtigen Sieg in Bad Goisern. Es gilt, mit einem weiteren Dreier an den zweitplatzierten Frankenmarktern dranzubleiben.
TSV Sparkasse Frankenmarkt - SV DAXNER Immobilien Ebensee 1922
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(Hinspiel: 0:1). Es ist soweit: Der große Schlager zwischen Tabellenführer Ebensee und dem ersten Verfolger Frankenmarkt steht vor der Tür. Fünf Punkte beträgt der Abstand, für den TSV ist es die letzte Chance, dem Leader den Titel noch streitig zu machen. Form und Selbstvertrauen stimmen in jedem Fall: Mit fünf Siegen en suite ohne Gegentor und 26 Volltreffern schoss man sich für das direkte Duell warm. Ebensee ist weiter ungeschlagen, wirkt aber in der Rückrunde nicht ganz so souverän wie im Herbst. Auf den SV wartet also ein echter Prüfstein. Es riecht nach einem ähnlich engen Ausgang wie beim 1:0 der Hackl-Elf im Hinspiel.
ASKÖ Ebensee - ATSV Timelkam
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(Hinspiel: 0:7). Gesperrt: Manuel Kneisl (Ebensee). Tapfer hielt sich das Schlusslicht beim 1:3 gegen Zell am vergangenen Wochenende. Das Knacken der Marke von 100 Gegentoren konnte noch aufgeschoben werden. Das scheint gegen Timelkam unwahrscheinlich, ähnlich chancenlos wie beim 0:7 im Hinspiel sollten die Ebenseer aber nicht sein. Obwohl der ATSV mit dem Heimsieg über Traunkirchen am Lokalrivalen vorbeizog. Alles andere als ein Dreier der Illy-Elf wäre zwar eine Überraschung, unterschätzen sollten die Timelkamer den Gegner aber nicht.
SV Traunkirchen 1964 - SPG Bad Goisern/Ausseerland U18
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(Hinspiel: 2:0). Ein gewaltiges Ausrufezeichen setzten die Jung-Goiserer vergangene Woche im Nachtrag gegen Spitzenreiter Ebensee. Erstmals im Frühjahr konnte ein Team dem Leader ein Remis abknöpfen. Auch zwei Tage später machte man beim knappen 1:2 gegen Lenzing eine gute Figur. Die Entwicklung spricht für die Mannschaft von Gerhard Eisl. In Traunkirchen durchlebt man ein Auf und Ab. Siege gegen Lenzing oder Bad Ischl stehen Niederlagen bei Timelkam oder Attersee gegenüber. Der siebente Zwischenrang spiegelt die Frühjahrssaison der Traunkirchner wider.
SV Bad Ischl 1b - Schneeg./Pöndorf
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(Hinspiel: 1:3). Gesperrt: Florian Neff (Bad Ischl), Eniz Bahtic (Schneegattern). Nicht vom Fleck kommt die SPG Schneegattern. Auch die Rückrunde brachte nicht die erhoffte Besserung, nach nur einem Punkt aus vier Runden findet man sich auf dem eher enttäuschenden zehnten Rang wieder. In Bad Ischl soll nun endlich wieder ein Sieg her. Die Thier-Elf ist allerdings keineswegs zu unterschätzen. Das sollte den Schneegatterern spätestens nach dem Ischler Erfolg über Aurach bewusst sein. Vor allem zu Hause zeigte die junge Truppe durchaus auf, sieben von acht Punkten wurden in der Heimat geholt.
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