Müdes 0:0 in Suben

suben unionDas Spiel zwischen der Union Suben und der Union Schardenberg war ein schardenberg unionSpiel zweier Teams, die bisher nicht die besten Leistungen gezeigt hatten. Suben holte bislang vier Punkte, Schardenberg deren drei. Somit war klar, dass sich der Sieger der Begegnung ins Mittelfeld der Tabelle absetzen hätte können, der Verlierer jedoch weiter im Hinterfeld der Tabelle verweilen müsste. Am Ende trennte man sich torlos mit einem Remis, es war allerdings kein 0:0 der besseren Sorte.

 

In der ersten Halbzeit sehr viel Stückwerk

Beide Teams agierten im ersten Durchgang etwas nervös, man wollte keine Fehler machen und hinten sicher stehen. Trainer Manfred Kasbauer stellte sein Team im Vergleich zur Vorwoche auf der einen oder anderen Position um, doch richtiger Offensivschwung wollte trotzdem nicht aufkommen. Die Begegnung war sehr zerfahren, beide Mannschaften spielten zu viele Fehlpässe. Die Gäste aus Schardenberg hatten zwar mehr vom Spiel, doch die optische Überlegenheit konnte nicht zu echten Torchancen umgemünzt werden.

Endlich gibt es die ersten Möglichkeiten

Das Bild aus der zweiten Halbzeit glich dem aus dem ersten Durchgang. Doch nach und nach wurden zumindest der eine oder andere Angriff der Schardenberger etwas präziser ausgespielt und so kam man zumindest zu Torchancen. Kapitän Stefan Moser tauchte einmal alleine vorm gegnerischen Torhüter auf, vergab jedoch. Die wohl beste Möglichkeit hatte Schardenberg als der rechte Mittelfeldspieler schön auf der Seite durchging, in der Mitte zwei Leute auf den Pass lauerten, dieser jedoch nicht ankam. Diese Szene war irgendwie symptomatisch für die ganze Begegnung. Negativer Höhepunkt war die Ampelkarte für Subens David Auinger, der sich innerhalb von drei Minuten zwei dumme gelbe Karten abholte. Doch Suben, die kaum eine echte Torchance vorzuweisen hatten, hielt das Unentschieden und bleibt damit auch in der Tabelle vor der Union Schardenberg. Deren Sektionsleiter Christian Schmid war mit der Leistung seiner Elf nicht zufrieden und forderte: "Gegen einen solchen Gegner sollte es eigentlich der Anspruch sein zu gewinnen. Unser Team ist zurzeit jedoch etwas verunsichert, hoffentlich gelingt uns ehestmöglich ein Befreiungsschlag."

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