Bezirksliga Ost: Vorschau Runde 18

Runde 18

Wie schon in der Vorwoche steigt der große Kracher des Spieltags in St. Valentin. In Runde 18 der Bezirksliga Ost powered by Pizzeria La Mare Ansfelden steht allerdings nicht Tabellenführer ASK im Blickpunkt, sondern Schlusslicht SC. Die Allerstorfer-Elf empfängt im direkten Duell um die Rote Laterne den Vorletzten Losenstein. Am Ostermontag kommt es zum großen Derby zwischen Bewegung Steyr und St. Ulrich. 

Sa, 19.04.2014, 16:30 Uhr

SV Garsten - ASK Case IH Steyr St. Valentin

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SV Garsten ASK Case IH Steyr St. Valentin

(Hinspiel: 3:4). Gesperrt: Michael Kogler (Garsten), Thomas Mitterndorfer (ASK St. Valentin). Spätestens nach dem Sieg vergangene Woche im Spitzenspiel gegen Pasching darf der ASK den Meistersekt einkühlen. Von vorzeitigen Gratulationen will man zwar nichts wissen, angesichts von zwölf Punkten Vorsprung sollte aber nichts mehr anbrennen. Die Valentiner sind weiterhin ungeschlagen. Sollte nichts Außergewöhnliches passieren, dürfte das auch nach dem Auftritt in Garsten so bleiben. Die Raberger-Elf musste zuletzt eine bittere 1:4-Heimpleite hinnehmen, braucht im Kampf gegen den Abstieg ob der wiedererstarkten Konkurrenz jeden Punkt. Um dem Tabellenführer einen solchen abknöpfen zu können, bedarf es allerdings eines Top-Tages.

Sa, 19.04.2014, 16:30 Uhr

SC St. Valentin - SV Losenstein

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SC St. Valentin SV Losenstein

(Hinspiel: 1:2). Gesperrt: Stefan Gröbl (Losenstein). Im Mittelpunkt der 18. Runde steht der große Abstiegskracher zwischen Schlusslicht St. Valentin und dem Vorletzten Losenstein. Beide Teams konnten vergangene Runde mit Siegen auf sich aufmerksam machen, schöpften so wieder Hoffnung auf den Klassenerhalt. Nun steht das direkte Duell an, wobei es vor allem für die Valentiner um alles oder nichts geht. Mit einem Sieg könnte man die Rote Laterne erstmals seit dem fünften Spieltag abgeben. Bei einer Niederlage scheint der Zug dagegen endgültig abgefahren. Auch die Statistik verspricht Spannung pur, trifft das heimschwächste Team auf die schlechteste Auswärtsmannschaft der Liga.

Sa, 19.04.2014, 16:30 Uhr

Union Neuhofen an der Krems - ASKÖ Mauthausen

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Union Neuhofen an der Krems ASKÖ Mauthausen

(Hinspiel: 0:0). Drei überlebenswichtige Punkte holte die ASKÖ Mauthausen am Wochenende gegen Neuzeug. Damit verhinderte man den Absturz auf den Relegationsplatz. Zeit zum Durchatmen bleibt aber keine. Die Konkurrenz punktet fleißig, da sollte die Prömmer-Elf aus Neuhofen Zählbares mitnehmen. Die Chancen stehen nicht allzu schlecht, dürfte die Union derzeit nicht gerade vor Selbstvertrauen strotzen. In vier Rückrundenpartien setzte es drei Pleiten, zuletzt musste man sich Losenstein mit 0:1 geschlagen geben. Eine enge Angelegenheit mit völlig offenem Ausgang steht demnach bevor, wobei der Heimvorteil für die Dietinger-Truppe spricht.

Sa, 19.04.2014, 16:30 Uhr

ATSV Neuzeug - SV Pasching 16

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ATSV Neuzeug SV Pasching 16

(Hinspiel: 1:1). Gesperrt: Florian Derfler (Neuzeug), Rene Kober (Pasching). Mit der zweiten Saisonniederlage mussten die Paschinger ihre Ambitionen, den Titelkampf nochmals mit Spannung zu erfüllen, begraben. 87 Minuten lang brachte man den ungeschlagenen Tabellenführer an den Rande einer Niederlage. Obwohl das Happy End ausblieb, sollte die Messner/Bors-Elf genügend positive Aspekte aus dem Schlager in St. Valentin mitnehmen können. In Neuzeug gelten die Paschinger wieder als Favorit. Der ATSV ist unter Neo-Coach Schausberger auf Minimalisten-Kurs, in vier Partien mit Neuzeug-Beteiligung fielen nie mehr als zwei Tore. Nach der ersten Rückrundenpleite in Mauthausen ist es vorerst vorbei mit dem Aufwärtstrend.

Mo, 21.04.2014, 16:30 Uhr

SC Ernsthofen - Union T.T.I. St. Florian Juniors

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SC Ernsthofen Union T.T.I. St. Florian Juniors

(Hinspiel: 1:3). Erst am Ostermontag greifen die die Teams aus Ernsthofen und St. Florian ins Geschehen ein. Der SC landete vergangene Runde einen äußerst wichtigen Befreiungsschlag, gewann beim Konkurrenten Garsten mit 4:1. Damit gelang der Sprung auf einen direkten Nichtabstiegsrang. Von ruhigeren Zeiten dürfen die Ernsthofner aber noch nicht träumen. Im Heimspiel gegen die Sängerknaben gilt es nachzulegen, will man den Platz über dem ominösen Strich behalten. In St. Florian scheint der anfängliche Aufwind etwas schwächer geworden zu sein. Einen Punkt gab es aus den vergangenen beiden Runden zu holen. Noch ist der Polster auf die unteren Regionen aber groß genug, um nicht in Nervosität zu verfallen.

Mo, 21.04.2014, 16:30 Uhr

ASV Mayr Bau Bewegung Steyr - USV St. Ulrich

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ASV Mayr Bau Bewegung Steyr USV St. Ulrich

(Hinspiel: 1:0). Der Begriff Krise ist nach einem mageren Punkt aus vier Frühjahrspartien in St. Ulrich nicht mehr wegzuleugnen. Nach der Hinrunde noch auf Rang zwei, fehlen mittlerweile satte sieben Zähler auf den Relegationsplatz. Der Traum vom Aufstieg zum 50-jährigen Vereinsjubiläum ist ausgeträumt. Nun geht es in erster Linie darum, so schnell wie möglich aus der Negativspirale herauszufinden. Ob das ausgerechnet beim Derby in Steyr gelingt, erscheint mehr als fraglich. Bereits das Hinspiel gewann Bewegung, die Katzenschläger-Elf ist zudem vor eigenem Publikum ungeschlagen. Eine verzwickte Angelegenheit also für die Ulricher, deren Krise sich wohl nur mit Erfolgserlebnissen beenden lässt.

Mo, 21.04.2014, 16:30 Uhr

SPG Niederneukirchen/St. Florian Juniors - SPG Allhaming/Weißkirchen 1b

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SPG Niederneukirchen/St. Florian Juniors SPG Allhaming/Weißkirchen 1b

(Hinspiel: 0:2). Das dritte Montagsspiel steigt in Niederneukirchen. Als eines von sechs abstiegsbedrohten Teams hätte die Mayr-Elf einen Dreier bitter nötig, zumal man nach dem 0:0 in St. Florian auf den Relegationsplatz abrutschte. Der Druck liegt also bei den Niederneukirchnern - und das, obwohl man mit Allhaming den neuen Tabellendritten zu Gast hat. Nach dem Sieg im Schlager gegen Bewegung sollten Form und Selbstvertrauen bei der Pichler-Elf intakt sein. Von der Papierform her sind die Allhaminger zu favorisieren. Allerdings darf man sich auf einen Gegner gefasst machen, der aufopferungsvoll ums Überleben kämpfen wird.

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