Neuer Coach soll Union Pichling retten

Neuer Trainer, neues Glück? Auf dieses Motto scheint die DSG Union Scandinavian Blockhaus Pichling im Abstiegskampf der Landesliga Ost powered by Count IT Group scheinbar zu hoffen. Nach der Trennung von Ex-Coach Markus Fuchsjäger Anfang der vergangenen Woche leitete Präsident Oskar Prassl unter Woche das Training. Nach dem 2:2 in Rohrbach wurde man auf der Suche nach einem neuen Chefcoach fündig, soll der ehemalige Ansfelden-Übungsleiter Roland Dolzer die abstiegsgefährdeten Pichlinger noch retten.

 

 

Neo-Coach Dolzer soll das Ruder herumreißen

Bereits am Montag wird Dolzer, der zuvor in Ansfelden, Schweinbach, Kremsmünster und Asten bereits als Cheftrainer war, das erste Training beim Tabellenzwölften leiten. Zumindestens einen Spieler muss der neue Übungsleiter nicht mehr kennenlernen, schnürt sein Sohn Ron als Verteidiger die Schuhe für die Pichlinger und zählt dabei zu den fixen Größen beim Landesligisten. Neo-Coach Roland Dolzer soll frische Impulse setzen und der Mannschaft einen neuen Siegeswillen einimpfen. Die Aufgabe ist keine leichte: Er ist bereits der vierte Trainer in der heurigen Saison beim Klub aus dem Süden von Linz: Erich Wagner warf nach drei Spieltagen das Handtuch, von Interimscoach Willi Dibold trennte man sich nach der Hinrunde und Markus Fuchsjäger entließ man vergangenen Montag nach der 1:4-Niederlage gegen Pregarten. Nun soll der Neo-Coach das Ruder umreißen und den Klassenerhalt schaffen. Bereits am kommenden Samstag wartet auf ihn und seine Mannschaft eine erste, große Bewährungsprobe, wenn der Tabellenführer aus Weißkirchen im Horst-Lauß-Stadion in Pichling gastiert.

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