Stadl-Paura zündet Transferturbo

Das Transferkarusell beim Landesliga West Verein ATSV Stadl-Paura nimmt allmählich Fahrt auf. Nach der Verpflichtung vom "verlorenen Sohn" Genadi Petrov, konnte man heute den bulgarischen Ex-Internationalen Milan Koprivarov vom FC Wels verpflichten. Der Spielmacher soll das Offensivspiel der Mayrleb-Elf antreiben und im Zusammenspiel mit seinem Landsmann Petrov die Stadlinger zum Aufstieg führen.

Champions-League und Nationalteameinberufung

Mit Milan Koprivarov gelang den Stadlinger ein echter Transfercoup, über den auch der Obmann, Maximilian Wetschka, sehr erfreut ist:"Milan stand schon länger auf unserem Radar und wir freuen uns, dass es nun mit dem Transfer geklappt hat." Vor allem im Zusammenspiel mit Genadi Petrov soll der Bulgare für Auftrieb im Stadlinger Offensivspiel sorgen. "Ich bin überzeugt, dass wir mit einer besseren Offensivperformance aufgestiegen wären. Wir haben nun mit den beiden getätigten Transfer einen ersten Schritt zur Verbesserung gesetzt." Koprivarov gilt als ein Ausnahmekönner, was sich anhand seiner Laufbahn auch deutlich erkennen lässt, spielte er unter anderem bei Levski Sofia in der UEFA-Championsleague Quali und stand sogar einmal im Kader der bulgarischen Nationalelf.

Auftstieg als klares Ziel

Die Stadlinger geben wie bereits im Vorjahr den Aufstieg als Saisonziel an. "Wir haben die abgelaufene Saison unser Ziel ganz klar verpasst. Wir werden nun alles daran setzen eine Mannschaft zusammen zu stellen, die den Aufstieg schafft." Die Transferaktivitäten des ATSV sind noch nicht abgeschlossen, stehen derzeit noch der eine oder andere Wunschspieler auf der Wunschliste. "Es gibt mit Sicherheit noch den einen oder anderen interessanten Spieler.", so der Obmann.

Markus Wetschka

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.