Vorschau

Vorschau Runde 28

runde_noe28.pngNur noch drei Runden sind in der 1. NÖN-Landesliga zu spielen. Sowohl im Titelrennen, als auch im Abstiegskampf spitzt sich die Lage also zu. In beiden Fällen wäre es möglich, dass die Entscheidung erst am allerletzten Spieltag fällt. Mehr Dramatik geht eigentlich nicht. Schon am Donnerstag beginnt die 28. Runde mit den Begegnungen Schwadorf - St. Pölten und Ardagger - Langenrohr. Was die kommenden Tage sonst noch zu bieten haben, lesen Sie in der Spieltagsvorschau:


Donnerstag, 19:30 Uhr

SK trenkwalder Schwadorf - SKN St. Pölten Amateure
Zwei Tabellennachbarn der Rückrundentabelle. Schwadorf holte im Frühjahr zwei Punkte weniger als die St. Pöltner, allerdings bereits zwei Punke mehr als in der gesamten Hinrunde. Die Kernal-Elf, dessen Vertrag nicht verlängert wird, konnte dem Abstiegskampf damit frühzeitig adé sagen und kann in den letzten Runden befreit aufspielen. Zuletzt musste man sich allerdings in Würmla mit 3:5 geschlagen geben. Anders die St. Pölten Amateure, die einen Heimsieg gegen Ardagger feierten. 

20 Uhr

SCU Ardagger - SV Langenrohr
Nach tollem Start ins Frühjahr und zwischenzeitlicher Tabellenführung hat sich Ardagger mittlerweile wieder aus dem Titelkampf verabschiedet. Nichtsdestoweniger spielt die Zeitlhofer ein tolles Frühjahr und liegt immer noch auf Rang eins der Rückrundentabelle. Aber auch der SV Langenrohr holte nur fünf Punkte weniger und kann mit dem Erreichten bislang durchaus zufrieden sein. Man darf gespannt sein, wer sich in diesem Spiel durchsetzt. Die Gelbsperren von Andreas Dospel und Andreas Koberger sprechen wohl eher für Ardagger.

Freitag, 19:30 Uhr

SV Sparkasse Waidhofen/Thaya - ASK Bad Vöslau
Bad Vöslau ist derzeit toll drauf. Bereits seit fünf Spielen ist die Mannschaft von Trainer Wilhelm Kreuz ungeschlagen, konnte vier davon sogar gewinnen und sich wieder auf Rang drei der Tabelle vorschieben. Ganz anders die Situation in Waidhofen, dort herrscht Abstiegskampf pur. Seit sechs Spielen ist die Lamatsch-Elf sieglos und ist das zweitschwächste Rückrundenteam. Vier Punkte beträgt der Vorsprung auf Mistelbach. Peter Balta und David Holomac fehlen gesperrt, ebenso wie Daniel Wachter auf der anderen Seite.

20 Uhr

FC Weinviertel Mistelbach - SC Sparkasse Zwettl
Für Mistelbach zieht sich die Schlinge zu. Noch immer liegt man auf dem letzten Tabellenplatz und es sind nur noch drei Runden zu spielen. Gegen Zwettl wäre ein Sieg daher enorm wichtig. Die Petrovic-Elf musste zuletzt etwas Federn lassen, ist aber immer noch das zweitbeste Rückrundenteam. Christian Brunner wird seinem Trainer nicht zur Verfügung stehen, er ist gelbgesperrt.

Samstag, 17 Uhr

SV Harreither Gaflenz - ASK Kottingbrunn
Eine ganz schwere Aufgabe für die Kogler-Elf aus Gaflenz. Will man im Titelkampf weiter ein Wörtchen mitreden, muss gegen den Tabellenfünften aus Kottingbrunn ein Sieg her. Die Sukalia-Elf zeigte zuletzt mit einem 3:1-Heimsieg gegen Leobendorf auf. In der Runde davor hatte man sich allerdings Retz mit 4:1 geschlagen geben müssen. Wer Meister werden will, muss jeden schlagen können, deswegen zählt für Gaflenz nur ein Sieg.

SV Haas Leobendorf - SV Stockerau
In zwölf Rückrundenspielen ist dem SV Stockerau erst ein einziger Sieg gelungen. Seit dem 17. Spieltag (!) wartet der SVS mittlerweile auf einen vollen Erfolg und ist damit die schlechteste Rückrundenmannschaft. Sollte Mistelbach punkten, wird es für Stockerau sehr, sehr eng. Leobendorf ist hingegen die fünftbeste Frühjahrsmannschaft und geht als klarer Favorit in diese Begegnung, zumal man in der laufenden Meisterschaft nichts mehr zu verlieren hat und völlig befreit aufspielen kann.

SC Retz - SV Würmla
Drei Spiele trennen den SC Retz noch vom angepeilten Meistertitel. Die Gegner heißen Würmla, St. Pölten Amateure und Langenrohr. Neun Punkte, die in jedem Fall reichen würden, sind nicht einfach, aber möglich. Würmla gewann zuletzt gegen Schwadorf mit 5:3 und wird auch in Retz nichts verschenken. Während die Nentwich-Elf also locker drauflos spielen kann, hat die Mannschaft von Trainer Manfred Wachter großen Druck. Wer holt sich den "Dreier"?

Montag, 16:30 Uhr

UFC St. Peter/Au - ASC Götzendorf
Zum Abschluss der 28. Runde duelliert sich in St. Peter die heimische Singer-Elf mit dem ASC Götzendorf. Wie heißt es so schön: Es geht dabei um die "Goldene Ananas". Beide Teams können die Saison ruhig ausklingen lassen, haben nichts zu befürchten und können auch nach vorne nichts mehr "reißen". Es könnte also ein schönes Fußballspiel, ohne viele taktische Zwänge werden. Alexander Labner wird den Götzendorfern fehlen. Er sah zuletzt seine fünfte Gelbe.

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